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Stand: 1. November 2025, 2:18:23 Uhr.

Die moderne Hexenjagd und die Superreichen

Man stelle sich vor, wir leben in einer Welt, in der reiche Eliten die Fäden ziehen und Gesetze so schreiben, dass sie ihnen nützen.

Wo Menschen, die kaum über die Runden kommen, ihre Wut und ihren Frust auf jene richten, die noch weniger haben, anstatt die eigentlichen Verursacher des Problems zu hinterfragen.

Moderne Hexenjagd?

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Ganz genau, nur dass leider die Falschen der Hexerei bezichtigt werden!

Die wahren Hexen unserer Zeit sind nicht jene, die etwas Mystisches betreiben, sondern vielmehr die Superreichen, die ihr Vermögen anhäufen, während die unteren Schichten sich in ihrem täglichen Überlebenskampf verlieren.

Aber ach, wie geschickt bleiben sie im Schatten, während alle nach dem „Schuldigen“ suchen, der als Sündenbock dient.

Wie wunderbar ist es, in einer Gesellschaft zu leben, in der die Spielregeln von denen geschrieben werden, die selbst das Spiel erfunden haben?

Gesetze, die die Superreichen noch reicher machen und uns alle in einem ewigen Kreislauf des „Es wird irgendwann besser“ halten.

Doch dieses Irgendwann ist eine Illusion, es wird nie besser.

Statt die eigentlichen Probleme zu erkennen und vielleicht mal nach oben zu schauen, scheinen viele es vorzuziehen, nach unten zu treten.

Nach unten auf jene, die ebenfalls kämpfen, aber keine Schuld am System tragen.

Der Trick?

Schuldzuweisungen.

Denn solange die Massen sich untereinander bekämpfen, ist der eigentliche Gegner sicher vor dem Zorn der Bevölkerung.

Warum sind wir so veranlagt, die sowieso Untätigen zu verdächtigen, aber die wahren Strippenzieher in Ruhe zu lassen?

Vielleicht, weil es einfacher ist, als dem System die Stirn zu bieten.

Oder vielleicht, weil der Glaube an einen systemischen Wandel zu beängstigend ist.

Das Morden im Gazastreifen geht weiter

Die anhaltenden Konflikte im Gazastreifen haben erneut die Aufmerksamkeit der globalen Gemeinschaft auf sich gezogen.

Trotz internationalem Druck und wiederholter Verurteilungen durch menschenrechtliche Organisationen, brechen die Kämpfe zwischen Israel und den Palästinensern nicht ab.

So berichtete die Tagesschau:

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Vereinten Nationen beschuldigt die israelische Armee, „genozidale Akte“ und sexualisierte Gewalt gegen Palästinenser im Gazastreifen zu verüben.

Die Untersuchung hebt hervor, dass es regelmäßig zu gewaltsamen Übergriffen kommt, die letztendlich das Völkerrecht brechen.

Al Jazeera berichtete:

In den vergangenen Jahren hat die Regierung unter Donald Trump Vorschläge gemacht, die viele als Versuch ansehen, die palästinensische Bevölkerung systematisch zu vertreiben und den Gazastreifen unter Fremdverwaltung zu stellen.

Trotz Trumps „Bemühungen“, in den Plänen eine positive Vision zu sehen, wurde der Vorschlag von internationalen Beobachtern stark kritisiert.

Reuters berichtete dazu:

Die humanitäre Krise im Gazastreifen verschärft sich weiter.

Die Vereinten Nationen meldeten, dass über 35,000 direkte Todesopfer zu verzeichnen sind, darunter Tausende von Frauen und Kindern.

Die überwiegende Mehrheit dieser Opfer sind Zivilisten, was die Brutalität der Angriffe erneut unterstreicht.

Die internationale Gemeinschaft steht daher vor der dringenden Aufgabe, die Situation im Gazastreifen nicht nur zu stabilisieren, sondern endlich eine Grundlage für dauerhaften Frieden und Gerechtigkeit zu schaffen und die Administration von Israel und den USA für diese Kriegsverbrechen (nicht nur) im Gazastreifen zur Rechenschaft zu ziehen.

Denn solange Taten ungestraft bleiben und die humanitären Bedingungen sich nicht verbessern, drohen weitere Eskalationen, Verbrechen an der Menschlichkeit und eine verschärfte Krise für die Menschen in der Region.

Es ist daher offenbar, zumindest aktuell, keine Menschlichkeit in Sicht.

Denn die Situation im Gazastreifen bleibt auch laut neuesten Informationen aus verschiedensten Quellen weiterhin angespannt.

Es gibt verschiedene Berichte über die Möglichkeit eines bevorstehenden Einmarsches der israelischen Armee.

Militäranalysten warnen, dass ein solcher Schritt die Gewaltspirale weiter anheizen könnte.

Einige Experten argumentieren, dass Israel möglicherweise plant, militärisch in das Gazastreifen-Gebiet einzugreifen, um Hamas‘ militärische Infrastruktur zu zerstören.

Selbstverständlich wie üblich für Israel oder andere vom Hass gesteuerte Kriegs-Terroristen dieser Art, die Überleichen gehen, aber ohne dabei Zivilisten zu schützen, nein sogar im Gegenteil.

Ein Einmarsch wird mit absoluter Sicherheit zu einem weiteren Anstieg der vollkommen unschuldigen, zivilen Opferzahlen führen und die bereits katastrophalen humanitären Bedingungen im Gazastreifen verschärfen.

Ganz ehrlich, wenn man sich die Kriege und Krisen dieser Welt aktuell so betrachtet und dann auch noch dabei nicht aus dem Blickfeld verliert, wer das Sagen und die Macht in der Welt in Händen trägt, dann sieht das für mich stark danach aus, als wenn die Superreichen (auch in Israel, USA, Russland, Monaco und Co.) gerade dabei sind die Menschheit zu dezimieren!

Die Arbeitslosen wollen nur nicht arbeiten

In Deutschland herrscht ein schrecklich verheerendes Dogma, das besonders in rechten Kreisen verbreitet ist.

Es wird geglaubt, dass die Zwangsarbeit von Menschen die Situation im Land verbessern kann.

Diese Überzeugung ist nicht nur falsch, sondern gefährlich.

Die Vorstellung, dass viele Menschen in Deutschland nicht arbeiten wollen, ist irreführend. Es gibt zahlreiche Faktoren, die Menschen davon abhalten, eine Arbeit zu finden oder zu behalten, und Zwang ist nicht die Lösung.

Wenn Menschen zur Arbeit gezwungen werden, leidet die Qualität dieser Arbeit erheblich.

Zum Beispiel, stellen Sie sich vor, Pflegekräfte würden unter Zwang arbeiten.

Ich würde lieber auf die medizinische Versorgung verzichten, als mich von jemandem behandeln zu lassen, der seinen Job nicht richtig macht.

Diese Einstellung kann zu gefährlichen Folgen führen, und aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass schlechte Arbeit nicht nur ineffektiv, sondern auch schädlich sein kann.

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Dieses Dogma stellt eines der schlimmsten Probleme in unserem Land dar.

Wenn Parteien wie die AfD, die CDU/CSU oder die SPD an der Macht sind und die Unterstützung für Menschen in Not wegnehmen, dann hat das katastrophale Folgen für Deutschland.

Auch Menschen die in den Burnout getrieben werden, führen zum selben Niedergang von Deutschland, deswegen ist eine gesunde Work/Life-Balance auch so extrem wichtig und darf nicht länger verleugnet werden!

Die Zwangsverpflichtung von Menschen in Berufen, für die sie nicht geeignet sind, wird die Gesellschaft weiter belasten.

Es ist entscheidend, dass wir dieses Dogma hinterfragen und erkennen, dass Zwang nicht das Mittel zum Zweck sein kann.

Wir brauchen eine Gesellschaft, die Arbeit aus Leidenschaft und nicht aus Pflichtbewusstsein leistet.

Wenn wir dies ignorieren, wird unser Land vor die Hunde gehen!