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Stand: 25. Mai 2025, 16:33:14 Uhr.

Die Spur des Geldes

Die Gesellschaft in der wir leben ist voller Probleme, meistens verursacht von den Superreichen und der Macht die Sie durch ihr Geld und ihren Reichtum haben, um die Gesetze und Politiker zu beeinflussen.

Also, das heißt, wenn diese Superreichen nicht gerade wie aktuell auch wieder, sogar selbst und ganz offen die Politiker in ein und der selben Person sind (quasi wie eigentlich immer) und im Grunde nur ihre eigenen Interessen verfolgen.

Nämlich noch reicher zu werden, aber natürlich auch wie immer auf Kosten aller Menschen, die unter ihnen stehen, also auf Kosten ihrer vielen Untertanen.

In diesem Artikel wird aber zunächst einmal die Rolle der Sündenböcke beleuchtet.

Wie in der Zeit der Hexenverbrennungen, suchen diese Personen in schwierigen Zeiten, also zum Beispiel in den Zeiten in denen Superreiche einen auf Bundeskanzler machen, unter Druck, nach Sündenböcken für ihre Probleme, die ihnen von diesen Superreichen, meistens per Gesetz, gemacht wurden und gemacht werden.

Diese Personen jedenfalls, sie suchen also genau wie im düsteren Mittelalter ihre Sündenböcke bzw. Hexen, die sie verbrennen wollen, aber wirklich genau wie im Mittelalter, nämlich immer in Menschen, die schwächer sind als sie es selbst sind.

Es wird also, wie immer, zumindest in rechts geprägten Gesellschaften, munter herabgeschaut auf Minderheiten, Flüchtende, Ausländer, weniger gebildete Menschen, Behinderte, allein Erziehende, Arbeitslose, Obdachlose und so weiter, ganz einfach, weil sie die Schwächeren sind.

Es stellt sich daher an dieser Stelle die dringende Frage, ob dies nur eine befriedigende Ablenkung ist.

Ich behaupte, eindeutig „Ja“.

Ganz eindeutig sogar, weil diese Personen sich einfach nicht trauen, sich mit denen anzulegen, die wirklich Verantwortlich für all ihre Probleme sind, nämlich mit den Superreichen.

Diese Probleme, mit denen die Massen konfrontiert sind, die werden jedoch bekannterweise von den Reichen bzw. Superreichen verursacht, die durch ihre Macht und ihren Einfluss alle politischen bzw. rechtlichen Entscheidungen steuern.

In dem sie zum Beispiel einfach dafür sorgen, dass Mieten und andere Lebenskosten steigen.

Doch schließlich wird die Ignoranz der Gesellschaft sie ins Verderben führen.

Es stellt sich nämlich an dieser Stelle wiederum eine andere drängende und ironische Frage:

Ist vielleicht etwa ein großer neuer Weltkrieg wirklich notwendig, um die nationalistische „Dummheit in Grenzen“ auf diesem Planeten zu beseitigen?

Diese Frage wird vermutlich und sogar wahrscheinlich, bis zum Zeitpunkt der bitteren Gewissheit, am Tag X, offen bleiben.

Doch ist jedenfalls Eines ganz klar, nämlich dass die „grenzenlose Dummheit“ der Superreichen, dann danach, irgendwann mal, vielleicht wenn die Erde nicht mehr strahlt, wieder aus ihren Löchern raus kommen wird.

Um Alles wieder neu und viel schöner aufzubauen, so wie es bisher ja auch immer schon gewesen ist.

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Die bisherigen Weltkriege, aber auch Palästina (Gaza), die Ukraine, Europa, alle anderen bisherigen Kriegsgebiete und die Geschichte der Menschheit lassen freundlich grüßen.

Ein unverhofftes Gespräch unter der Sonne von Aachen

Der nachfolgende Beitrag ist im Grunde eine wahre Geschichte dreier Menschen (einer dieser Menschen bin ich).

Heute, gegen 18 Uhr, fand ich mich an einem sonnigen Nachmittag am Geldbrunnen in Aachen wieder.

Die Sonne schien strahlend und ich suchte einfach nur einen Moment der Ruhe und des Genusses.

So fragte ich freundlich, ob ich mich neben eine junge Frau auf die Bank setzen dürfte.

Wir saßen an entgegengesetzten Enden der Bank und ohne viele Worte verging die Zeit in stiller Eintracht.

Nach einer Weile, als ich mein Rabbit r1 KI Assistenten befragen wollte, um den nächsten Bus zu erfahren, bot die junge Frau spontan ihre Hilfe an.

Dies war der zündende Funke für ein intensives Gespräch über die Weiterentwicklungen der Künstlichen Intelligenz und gesellschaftliche Themen, die uns beide faszinieren.

Sie erzählte mir von ihrer Ausbildung zur Veranstaltungstechnikerin, während ich meine Gedanken zur Digitalisierung, dem bedingungslosen Grundeinkommen und der Zukunft der Menschheit mit ihr teilte.

Das Gespräch gewann dann aber noch mehr an Tiefe, als ihr Freund dazu stieß. Ein Soldat, wie sich herausstellte.

Unsere Diskussion führte zu den großen Fragen des Lebens:

Warum überhaupt Kriege führen?

Was bewegt Menschen dazu, Soldat zu werden, wenn Kriege doch nur das Ergebnis eines diplomatischen Scheiterns sind?

Der junge Soldat war ehrlich über seine Beweggründe – wirtschaftliche Vorteile standen im Vordergrund.

Doch auch er konnte nicht umhin kommen, die Sinnlosigkeit von Kriegen anzuerkennen.

In einem Krieg zu kämpfen bedeutet, strategische Schach-Figuren zu sein, während Menschenleben auf dem Spiel stehen, eine bittere Wahrheit, die uns alle nachdenklich stimmte.

Kriege und Konflikte sind letztlich die Konsequenz des Scheiterns, und die Frage bleibt offen, wie viele Leben geopfert werden müssen, bevor die Erkenntnis reift, dass Frieden der einzig sinnvolle Weg ist.

In unserer gemeinsamen Überlegung kristallisierte sich eine bittere und unmissverständliche Botschaft heraus:

Kein einziges Leben sollte für diese Verfehlungen geopfert werden.

Unser aller Ziel sollte es demnach unbedingt und mit aller höchster Priorität sein, Diplomatie und friedliche Lösungen nicht nur zu fördern, sondern als einzigen richtigen und möglichen Weg für Konflikte jeder Art zu erzwingen.

Dieses Gespräch erinnerte mich also erneut daran, wie wichtig es ist, den friedlichen Diskurs über politische Grenzen hinweg zu suchen und der Diplomatie stets den Vorzug zu geben.

Eine traurige Sache bleibt mir aber, denn leider wurde meine Frage, warum Menschen wie dieser junge Mann zu Soldaten werden, bis auf die wirtschaftlichen Gründe, im Grunde leider unbeantwortet.

Doch das hatte im Grunde auch was Gutes für mich und bestärkt mich durch dieses tolle Gespräch mit diesen beiden tollen Menschen, die übrigens auch ein tolles Pärchen sind, aber um so mehr Folgendes zu glauben bzw. nun sogar mit absoluter Gewissheit sagen zu können:

Kriege haben nur einen einzigen Sinn, sie sind von Superreichen organisiert, damit es nicht „zu viele“ Menschen auf der Welt gibt.

Ich frage mich, wer maßt sich an das zu bestimmen?

Dass es gemacht wird, ist jedenfalls gewiss.

Doch wenn man das weiß und man selbst aber kein Menschenhasser ist, wie diese Superreichen es sind, dann wäre es doch vielleicht am besten für Alle, dass wenn überhaupt jemand im Krieg sein Leben lassen soll, es doch in jedem Fall am besten wäre, wenn es dann genau nur diese Superreichen selbst treffen würde und dafür sonst niemand mehr.

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Eine wichtige Sache sollte man dabei auch nicht vergessen:

Superreiche schaffen überall auf der Welt die wirtschaftlichen Gründe dafür, dass Menschen daran glauben, sich selbst und frei dafür zu entscheiden, zum Beispiel aus wirtschaftlichen Gründen heraus, Soldaten zu werden.

Danke für’s lesen.

Die Enteignung der Superreichen

Superreiche müssen endlich enteignet werden

In der heutigen Welt sind die Vermögen ungleich verteilt, was häufig zu sozialen Spannungen und Ungerechtigkeiten führt.

Doch was wäre, wenn man die Superreichen enteignen würde?

Dieser Gedanke könnte für viele radikal erscheinen, doch die potenziellen positiven Effekte auf die Gesellschaft sind es wirklich wert, genauer betrachtet zu werden.

Eine der ersten positiven Auswirkungen wäre die signifikante Reduzierung der Kriminalität.

Mafiöse-Strukturen würden sich selbst auflösen.

Ohne die extremen finanziellen Ungleichheiten hätten weniger Menschen einen Anreiz, Verbrechen aus finanziellen Beweggründen zu begehen.

Wenn alle einen fairen Zugang zu Ressourcen hätten, wäre die Notwendigkeit, bei anderen zu stehlen, ebenfalls geringer.

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Ein weiteres Argument für die Enteignung von Superreichen ist die Stärkung der sozialen Sicherungssysteme.

Mit umverteilteren Mitteln würde niemand mehr durchs soziale Raster fallen.

Die Gelder könnten genutzt werden, um notwendige soziale Dienste wie Gesundheitsversorgung, Bildung und Wohnen zu finanzieren, wodurch ein gerechteres und gleichwertigeres Gesellschaftsgefüge entsteht.

Wenn große Vermögen sinnvoll umverteilt werden, könnten diese genutzt werden, um grundlegende gesellschaftliche Strukturen zu stärken.

Von Gesundheitswesen über Bildung bis hin zu Infrastrukturprojekten könnten alle Bereiche profitieren.

Länder könnten ihre Systeme ohne die finanziellen Einschränkungen weiterentwickeln und innovative Lösungen erproben, um zukünftigen Herausforderungen wie dem Klimawandel besser zu begegnen.

Die Möglichkeit, nach einem Misserfolg wieder neu anzufangen, ohne die Angst vor dem ökonomischen Ruin, könnte die individuelle Motivation erheblich steigern.

Menschen könnten auf Basis von Innovation und Kreativität agieren, wissend, dass ein soziales Sicherheitsnetz vorhanden ist, sollte ein Neuanfang nötig werden.

Oftmals ist das öffentliche Bild von Superreichen aber viel positiver, als es die Realität zeigt.

Wohlhabende Einzelpersonen nutzen oft Vorteile, die ihnen ungerechterweise zugestanden werden, wie beispielsweise Steuervorteile durch Spenden.

Dieses Verhalten zeigt, dass das romantisierte Bild der Superreichen als soziale Wohltäter oftmals trügerisch ist.

Eine umsichtige und ausgewogene Umverteilung des Reichtums könnte enorme positive Auswirkungen auf die Gesellschaft haben.

Durch die Reduzierung von Kriminalität, die Stärkung sozialer Einrichtungen und die Förderung von Chancengleichheit würde eine solche Maßnahme eindeutig zur gesellschaftlichen Blüte beitragen.

Und wenn das „Spiel“ der Superreichen doch so geil ist, warum sollten sie es dann nicht einfach weiterspielen wollen nur weil es einen „High-Score“ gibt?

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Das Video zu diesem Beitrag gibt es übrigens auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=RRIPeP1lbbo