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Er ist wieder da

Die Rückkehr von Donald Trump an die Macht hat nicht nur negative Auswirkungen auf die USA sondern auch weitreichende Auswirkungen auf die restliche westliche Welt.

Denn seine Politik und seine Entscheidungen verändern die geopolitische Landschaft jetzt schon, nur einen Tag nach seinem Amtseintritt erheblich.

Was sowohl Herausforderungen für die ganze westliche Welt als auch Chancen für andere globale Mächte wie China und Russland mit sich bringt.

Hier nur einige der Fakten, die klar erkennbar machen, welche negativen Auswirkungen Trumps Politik auf die Zukunft der gesamten westlichen Welt heute schon hat:

– Laut einem Artikel von Chatham House schwächt Trumps Politik bestehende Allianzen und destabilisiert die internationale Ordnung.

– Die BBC berichtete, dass Trumps geplante Zölle den internationalen Handel erheblich beeinträchtigen und zu wirtschaftlichen Spannungen führen.

– Ein Bericht des ifo Instituts zeigt, dass Experten in Westeuropa und den USA besorgt über die wirtschaftlichen Risiken von Trumps Präsidentschaft sind.

– Laut Reuters haben sich Putin und Xi Jinping darauf geeinigt, ihre Beziehungen zu stärken, was durch Trumps unvorhersehbare Außenpolitik begünstigt wird.

– Die VOA News berichtet, dass Russland und China eine multipolare Weltordnung anstreben, die durch Trumps Politik gefördert wird.

Die Präsidentschaft von Donald Trump birgt demnach erhebliche Risiken für die westliche Welt, während sie gleichzeitig Chancen für China und Russland eröffnet, ihre geopolitischen Ziele zu verfolgen.

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Doch was genau ist Trumps Politik eigentlich im Kern und welche Auswirkungen hat sie auf uns in Deutschland?

Trumps Politik ist nationalistische Politik, genau wie die Politik von Parteien wie der AfD!

Nationalistische Politik führt eigentlich grundsätzlich fast immer zu Handelsbarrieren, die den Export und Import beeinflussen und somit auch Arbeitsplätze gefährden.

Auch Einschränkungen bei der Arbeitsmigration verengen den Arbeitsmarkt und verstärken den Fachkräftemangel.

Protektionistische Maßnahmen, so wie man sie von Trump oder auf Deutschland bezogen, von der AfD her kennt, führen zu einem Rückgang der Wettbewerbsfähigkeit, was sich negativ auf Löhne und Arbeitsbedingungen auswirkt.

Eine nationalistische Politik ala Trump in den USA bzw. auf Deutschland bezogen ala AfD führt zu einer Umverteilung der staatlichen Mittel, wobei Sozialleistungen gekürzt werden, um andere nationale Prioritäten, wie zum Beispiel Kriege, zu finanzieren.

Das bedeutet, die Schere zwischen Reich und Arm klafft noch weiter auseinander und die Verarmung der breiten Masse ist die Folge.

Nationalistische Rhetorik führt aber auch immer zur Stigmatisierung von Sozialhilfeempfängern, was deren soziale Integration erschwert.

Dies geschieht in der Regel, durch strengere Kriterien für den Zugang zur Sozialhilfen (wie etwa Bürgergeld etc.), was es dadurch schwieriger macht, eine solche Unterstützung, dann überhaupt noch zu erhalten.

Nationalistische Politik fördert dadurch als Folge die Spaltung der Gesellschaft, indem sie Gruppen gegeneinander ausspielt.

Die Stigmatisierung von bestimmten Gruppen führt zu einem Rückgang des sozialen Zusammenhalts und der Solidarität.

Nationalistische Rhetorik so wie man sie von Trump in den USA oder von Parteien wie der AfD, der CDU, der CSU (bzw. teilweise auch von der FDP) in Deutschland gewohnt ist, verstärkt Vorurteile und Diskriminierung, was das Miteinander der Menschen negativ beeinflusst.

Doch genau das ist leider die Zukunft auf die wir als Menschheit ganz offenbar und ganz offensichtlich zusteuern.

Darum dürfen wir Alle jetzt auch nicht mehr länger schweigen und grundsätzlich immer gegen reden, wenn Nationalismus laut wird!

Der Chef kauft Porsche (VW)

Es ist eine der größten Ungerechtigkeiten der heutigen Gesellschaft, dass eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich existiert, die sich zunehmend verschärft. Während die Reichen durch Steuervermeidung und Ausbeutung der ärmeren Schichten immer mehr Wohlstand anhäufen, kämpfen die Arbeiter mit stagnierenden Löhnen und prekären Arbeitsbedingungen.

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist das Phänomen, dass Führungskräfte, die für ihre Arbeitnehmer Lohnkürzungen oder Einsparungen vornehmen, gleichzeitig ihren eigenen Kindern Luxusgüter wie teure Sportwagen oder Immobilien kaufen – und ihnen jeden noch so kleinen Traum erfüllen.

In der gleichen Zeit sehen sich die Arbeiter, die oft selbst hart für ihren Lebensunterhalt kämpfen, ihren eigenen Träumen gegenüber immer größeren Hürden.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Laut einer Studie des IWF von 2020 zahlt der reichste 1 % der Weltbevölkerung nur einen Bruchteil der Steuerlast, die sie tatsächlich schulden würden.

Die 26 reichsten Menschen besitzen genauso viel wie die ärmsten 3,8 Milliarden Menschen zusammen.

Eine unvorstellbare Ungleichheit, die sich durch Steuerflucht, Offshore-Konten und andere Mechanismen zur Steuervermeidung noch weiter verstärkt.

Es ist jedoch nicht nur die Steuervermeidung, die zu dieser Ungerechtigkeit beiträgt.

Es sind auch die sozialen Reaktionen, die diese Disparitäten noch verstärken!

Wenn ein Bürgergeld-Empfänger oder ein Arbeitsloser, Geflüchteter, Kranker oder Rentner auch nur einen Euro mehr in Form von Sozialleistungen bekommt, wird dies sofort kritisiert.

Politiker, Medien und sogar ein Teil der Bevölkerung empören sich öffentlich über „Steuergeldverschwendung“.

Auf der anderen Seite finden sich kaum ähnliche Empörungen, wenn große Konzerne wie Amazon, Google, VW (Porsche), Starbucks oder Apple, etc.

Eigentlich sogar alle Superreichen mit ihren Unternehmen (Konzernen), Milliarden von Dollar bzw. Euro nicht in den Ländern versteuern, in denen sie erwirtschaftet wurden – während die unteren sozialen Schichten mit ständig steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen.

Die Arbeiter, die durch ihre Anstrengungen das Rückgrat der Gesellschaft bilden, sind diejenigen, die am meisten von dieser Ungerechtigkeit betroffen sind.

Während die oberen 1 % mit ihren Steuervermeidungsstrategien und der Schaffung von Wohlstand auf Kosten der Armen immer reicher werden, sehen sich die Menschen, die in prekären Arbeitsverhältnissen stecken oder von sozialen Sicherungssystemen abhängen, mit einem stetigen Verlust an Möglichkeiten und einer immer enger werdenden Zukunftsperspektive konfrontiert.

Es entsteht ein Teufelskreis, der nicht nur die soziale Kluft vertieft, sondern auch das Vertrauen in die Fairness des Systems untergräbt.

Dieser Widerspruch zwischen den Empörungen über kleine Erhöhungen der Sozialleistungen für die Bedürftigsten und dem beinahe völligen Fehlen von Reaktionen auf die Steuervermeidung der Reichen zeigt eine tief verwurzelte Ungerechtigkeit im globalen System.

Es ist eine Realität, in der diejenigen, die am meisten zum Wohlstand der Gesellschaft beitragen, die geringsten Mittel erhalten, während diejenigen, die durch ihre privilegierte Position keinen fairen Beitrag leisten, immer weiter an Macht und Reichtum gewinnen.

Die Enteignung der Superreichen könnte ein Mittel sein, um die zunehmende Ungleichheit in der Gesellschaft zu bekämpfen und soziale Gerechtigkeit wiederherzustellen. Indem das exorbitante Vermögen einer kleinen Elite umverteilt wird, könnten dringend benötigte Ressourcen in öffentliche und soziale Einrichtungen fließen, die der breiten Bevölkerung zugutekommen.

So könnten etwa Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Sicherheit besser finanziert werden.

Diese Umverteilung würde nicht nur den sozialen Zusammenhalt stärken, sondern auch den Wohlstand gerechter verteilen und die Schere zwischen Arm und Reich verringern.

In einem solchen System könnte die Gesellschaft insgesamt als gerechter und solidarischer wahrgenommen werden, da alle Bürgerinnen und Bürger Zugang zu den grundlegenden Lebensstandards hätten, unabhängig von ihrem Herkunft oder Vermögen.

Darum müssen die Superreichen endlich enteignet werden, nämlich um die Gerechtigkeit wiederherzustellen!

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Es gibt auch keinen Grund davor Angst zu haben, falls sie auswandern sollten, denn ihre Auswanderung würde keine entscheidenden negativen Effekte haben.

Die Wahrheit ist, im Gegenteil sogar, Deutschland hat eine starke Wirtschaftsstruktur, die von einer breiten Basis abhängt und nicht von einzelnen Wohlhabenden. Zudem gibt es viele Anreize für Reiche, im Land zu bleiben, wie die hohe Lebensqualität, die zentrale Lage in Europa und die starke Infrastruktur.

Abgesehen davon sind so gut wie alle Superreichen von ihrer Gesinnung her immer rechts bzw. sogar rechtsradikal, daher würden sie eher dafür sorgen, dass wir uns gegenseitig die Köpfe abschlagen, bevor sie Deutschland verlassen würden! (Also genau das was sie jetzt gerade auch tun…)

Das ist eben das bekannte „teile und herrsche“ – Spiel, dass sie mit uns, als ihre Spielfiguren spielen…

Aus diesem Grund ist es einer der größten Fehler, den von ihnen gekauften Parteien wie etwa CDU, CSU, SPD, den Grünen oder der AfD, bei irgendwelchen Wahlen, seine Stimme zu geben!

Warum das System in Deutschland untergehen wird

Die Zukunftsfähigkeit des deutschen Systems hängt maßgeblich davon ab, ob es gelingt, die zunehmende soziale Ungleichheit zu bekämpfen und den Wohlstand gerechter zu verteilen.

Wenn das System irgendwann kollabiert, wird die Politik eine zentrale Verantwortung daran tragen.

Insbesondere deshalb, weil sie es bisher versäumt hat, die finanziellen Ressourcen, die in den Händen weniger Reicher konzentriert sind, für das Gemeinwohl zu nutzen.

Es gibt genug Geld in Deutschland, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, aber die politische Elite hat es in den letzten Jahrzehnten versäumt, die notwendigen Umverteilungen vorzunehmen.

Reiche zahlen im Vergleich zu den Armen zu wenig.

In Deutschland gibt es eine wachsende Kluft zwischen den Superreichen und dem Rest der Bevölkerung.

Laut Studien und Berichten besitzt die oberste 1 % der Bevölkerung einen enormen Anteil des gesamten Vermögens.

Diese Gruppe profitiert von Steuervergünstigungen, von denen der Rest der Gesellschaft nicht einmal träumen kann.

Es gibt kein grundsätzliches Mangel an Mitteln, es gibt schlicht und einfach eine falsche Verteilung des Wohlstands.

Während Millionen von Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen leben, sich um Rentenängste sorgen und mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen, schwimmen die Superreichen in unvorstellbarem Reichtum.

Die Politik hat versäumt, diese Ungerechtigkeit zu bekämpfen und die Reichen an den Kosten für die Gesellschaft und den Sozialstaat zu beteiligen.

Steuerschlupflöcher und Steuervermeidung.

Ein zentrales Problem ist die weit verbreitete Steuervermeidung unter den Reichen. Großkonzerne und Multimillionäre haben die Möglichkeit, durch Offshore-Konten, komplexe Steuertricks und die Nutzung von Steuerschlupflöchern ihre Steuerlast erheblich zu reduzieren.

Während normale Arbeiter und Mittelständler bereits die volle Steuerlast tragen, bleibt das Kapital der Reichen weitgehend unangetastet.

Die Politik hat nicht genug getan, um diese Praktiken zu verhindern.

Dabei könnte ein faires Steuersystem, in dem die Reichen ihren gerechten Anteil leisten, den Sozialstaat erheblich stärken und die öffentliche Hand mit den nötigen Mitteln ausstatten, um wichtige Reformen in Bildung, Gesundheitswesen, Infrastruktur und Sozialleistungen zu finanzieren.

Reichtum der Superreichen: Verteilung statt Wachstum.

Der Reichtum der Superreichen wächst nicht durch Innovationen oder produktive Investitionen, sondern größtenteils durch die Verschiebung von Vermögenswerten, Spekulationen und Finanzmanipulationen.

Dies führt zu einer massiven Konzentration des Wohlstands in den Händen einer winzigen Elite, die den Großteil des nationalen Reichtums kontrolliert, ohne einen nennenswerten Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Wenn das Geld der Reichen endlich sinnvoll und gerecht umverteilt würde, könnte es die dringend benötigten Investitionen in die Infrastruktur und das Sozialsystem finanzieren.

Es geht nicht darum, das Wachstum zu stoppen, sondern den Wohlstand gerecht zu verteilen, um langfristig die soziale Stabilität zu sichern.

Millionen von Euro für Steuererleichterungen, aber keine Investitionen in den sozialen Sektor.

In den letzten Jahren wurden große Steuererleichterungen für Wohlhabende und Unternehmen beschlossen, eine Entscheidung, die zu Lasten der öffentlichen Kassen ging.

Während Milliarden an Steuermitteln für Unternehmen und Reiche zur Verfügung gestellt wurden, um ihre Profitabilität zu sichern, bleibt die Frage unbeantwortet, warum diese Mittel nicht in den sozialen Sektor fließen.

Warum ist es möglich, Milliarden in Steuergeschenke zu stecken, aber nicht, um in Gesundheit, Bildung und soziale Sicherheit zu investieren?

Wären die Reichen endlich bereit, mehr zu zahlen, könnten wir die Ungleichheit in der Gesellschaft reduzieren und in eine nachhaltige Zukunft investieren, anstatt uns in einer Spirale von Schulden und Sozialabbau zu verlieren.

Einkommensungleichheit und Armut: Eine Belastung für die Gesellschaft.

Die Einkommensungleichheit hat in Deutschland in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen.

Millionen von Menschen leben in Armut oder in prekären Verhältnissen, während die obersten 10 % der Bevölkerung einen immer größeren Anteil des nationalen Reichtums kontrollieren.

Diese Ungleichheit führt nicht nur zu sozialen Spannungen, sondern auch zu einer enormen Belastung des Sozialsystems.

Wenn die Politik endlich ernsthaft an die Umverteilung des Wohlstands geht, könnte dies helfen, die Armut zu bekämpfen, das Bildungsniveau zu erhöhen und die soziale Mobilität zu fördern.

Doch bislang haben es die politischen Entscheidungsträger vorgezogen, diese ungleiche Verteilung von Ressourcen zu ignorieren, was auf lange Sicht zu einer Destabilisierung des Systems führt.

Der hohe Preis für soziale Unruhen und Instabilität.

Wenn die Politik weiterhin untätig bleibt und den Reichen ihre Privilegien nicht entzieht, könnten soziale Unruhen und eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft die Folge sein.

Armut, prekäre Arbeitsverhältnisse und die zunehmende Konzentration von Wohlstand in den Händen einer kleinen Elite sind ein brisanter Cocktail, der auf Dauer nicht tragbar ist.

In einer Demokratie ist der Verlust an sozialer Kohäsion gefährlich, und das politische System wird an Stabilität verlieren.

Die Politik muss endlich erkennen, dass eine gerechte Umverteilung der Ressourcen nicht nur moralisch notwendig ist, sondern auch eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Notwendigkeit darstellt, um den sozialen Frieden zu sichern.

Investitionen in die Zukunft sind längst finanzierbar.

Würde die Politik den Reichtum der Superreichen und der großen Konzerne stärker besteuern und die Vermögensverhältnisse gerechter gestalten, könnten enorme Summen für die dringend benötigten Investitionen in Zukunftsbereiche wie Bildung, Forschung, Innovation, Infrastruktur und die Energiewende mobilisiert werden.

Stattdessen werden diese Ressourcen weiterhin in den Taschen von wenigen Privilegierten gehortet.

Dies behindert nicht nur das wirtschaftliche Wachstum, sondern auch die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der Lebensqualität für die breite Bevölkerung.

Es ist nicht an einem Mangel an Mitteln, sondern an einem Mangel an politischem Willen, die Reichen zur Verantwortung zu ziehen.

Es gibt genug Geld, es wird nur falsch verteilt.

Die Politik in Deutschland hat die Verantwortung, endlich die Schieflage in der Vermögensverteilung zu korrigieren.

Das Geld für eine gerechte, nachhaltige und zukunftsfähige Gesellschaft ist vorhanden, es liegt in den Taschen der Reichen.

Wenn die Politik es endlich schaffen würde, die Reichen stärker zu besteuern, Steuervermeidung zu bekämpfen und Vermögenskonzentration zu verhindern, könnten die notwendigen Ressourcen für eine umfassende soziale und wirtschaftliche Transformation freigesetzt werden.

Solange dies jedoch nicht geschieht, wird das System weiter auf wackeligen Beinen stehen und irgendwann untergehen, wenn der Druck aus der Bevölkerung und der Gesellschaft zu groß wird.

Die Politik will offenbar nicht wirklich Probleme lösen, stattdessen wird nur Theater gemacht und drum rum geeiert bis am Ende nur noch Alles im großen Krieg , selbstverständlich nach dem großen Zirkus der Politik, der CDU, der CSU, der Grünen, der SPD, und natürlich auch der kleinen FDP, zerbricht.

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