In Deutschland herrscht ein schrecklich verheerendes Dogma, das besonders in rechten Kreisen verbreitet ist.
Es wird geglaubt, dass die Zwangsarbeit von Menschen die Situation im Land verbessern kann.
Diese Überzeugung ist nicht nur falsch, sondern gefährlich.
Die Vorstellung, dass viele Menschen in Deutschland nicht arbeiten wollen, ist irreführend. Es gibt zahlreiche Faktoren, die Menschen davon abhalten, eine Arbeit zu finden oder zu behalten, und Zwang ist nicht die Lösung.
Wenn Menschen zur Arbeit gezwungen werden, leidet die Qualität dieser Arbeit erheblich.
Zum Beispiel, stellen Sie sich vor, Pflegekräfte würden unter Zwang arbeiten.
Ich würde lieber auf die medizinische Versorgung verzichten, als mich von jemandem behandeln zu lassen, der seinen Job nicht richtig macht.
Diese Einstellung kann zu gefährlichen Folgen führen, und aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass schlechte Arbeit nicht nur ineffektiv, sondern auch schädlich sein kann.
Dieses Dogma stellt eines der schlimmsten Probleme in unserem Land dar.
Wenn Parteien wie die AfD, die CDU/CSU oder die SPD an der Macht sind und die Unterstützung für Menschen in Not wegnehmen, dann hat das katastrophale Folgen für Deutschland.
Auch Menschen die in den Burnout getrieben werden, führen zum selben Niedergang von Deutschland, deswegen ist eine gesunde Work/Life-Balance auch so extrem wichtig und darf nicht länger verleugnet werden!
Die Zwangsverpflichtung von Menschen in Berufen, für die sie nicht geeignet sind, wird die Gesellschaft weiter belasten.
Es ist entscheidend, dass wir dieses Dogma hinterfragen und erkennen, dass Zwang nicht das Mittel zum Zweck sein kann.
Wir brauchen eine Gesellschaft, die Arbeit aus Leidenschaft und nicht aus Pflichtbewusstsein leistet.
Wenn wir dies ignorieren, wird unser Land vor die Hunde gehen!
Zugegeben kein einfacher Vergleich aber dennoch möglich und leider auch sehr notwendig, denn Gewaltverbrechen in Deutschland spiegeln oft größere gesellschaftliche Probleme wider.
Zwei zentrale Themen sind hier die Gewalt durch ausländische Täter:innen und die häusliche Gewalt, insbesondere gegen Frauen.
Sieht man sich beispielsweise das Jahr 2023 an, so wurden laut Polizei lediglich 37,1 % der erfassten Straftaten von nichtdeutschen Tatverdächtigen begangen (ohne Verstöße gegen das Aufenthalts-, Asyl- und Freizügigkeitsrecht).
Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen stieg damit um 13,5 % im Vergleich zum Vorjahr.
Die Kriminalstatistik zeigt insgesamt einen Anstieg der gewalttätigen Kriminalität um 8,6 % in Deutschland (inkl. deutscher Straftäter:innen.).
Mögliche Ursachen können soziale Faktoren wie Armut und Perspektivlosigkeit sein, jedoch benennt die Statistik keine direkte Kausalität.
Sicht man sich dazu beispielsweise das Jahr 2023 an, speziell auch mit Fokus auf häusliche Gewalt gegen Frauen, so wurden in diesem Jahr 256.276 Menschen Opfer von häuslicher Gewalt, wobei 70% davon Frauen waren.
Die Opferzahlen stiegen damit auch um 6,5% im Vergleich zum Vorjahr.
Besonders erschreckend dabei ist aber die Anzahl der Femizide (Tötung von Frauen oder Mädchen) in Deutschland, denn etwa 133 Frauen wurden im gleichen Jahr als Opfer von vollendeten Femiziden registriert.
Wenn man die Gesamtzahlen auf einen täglichen Durchschnitt herunterbricht, ergibt sich daraus beispielsweise für das Jahr 2023 folgendes Bild in Deutschland:
– Tägliche Straftaten von ausländischen Tatverdächtigen: Etwa 1.824 Delikte (dazu sind jedoch keine Todeszahlen bekannt).
– Tägliche Häusliche Gewalt: Etwa 702 Opfer, davon etwa 491 Frauen (inkl. Femizide).
– Tägliche Femizide (Tötung von Frauen oder Mädchen): Etwa 0,4 Frauen werden davon aber Opfer täglicher Gewalt mit tödlichem Ausgang durch ihren Partner oder Ex-Partner in Deutschland.
Daher finde ich persönlich, dass Deutschland echt größere Probleme, hat als Ausländerkriminalität, die aber offenbar aus Tradition, das „Klaasohm“-Fest auf Borkum lässt grüßen, unter den Teppich gekehrt werden, um dadurch damit Nationalismus und ausländerfeindlichkeit bzw. menschenfeindliche, rechte Politik salonfähig machen zu können.
Jetzt mal Hand auf`s Herz, ist das nicht einfach nur mega krass?!?!
Ich meine, was ich damit sagen möchte ist Folgendes:
Die mediale Diskussion fokussiert sich doch oft nur auf die Ausländerkriminalität, doch zeigen die Statistiken eindrücklich, dass häusliche Gewalt, besonders gegen Frauen, ein wesentlich akuteres Problem in Deutschland ist.
Dieses Problem ist dabei sogar, in der Tat, Hausgemacht, nämlich durch die Politik von Parteien wie CDU / CSU, SPD, FDP, die Grünen und die AfD, die dieses große Problem mit ihren rechten, konservativen, patriarchalen und sogar mittelalterlichen Grundhaltungen erst überhaupt ermöglichen.
Die Dimension dieser Problematik ist dabei auch deutlich erschreckender und erfordert eigentlich stärkere gesellschaftliche und politische Maßnahmen, um die schockierende Alltäglichkeit dieser Verbrechen zu bekämpfen.
Ein intensiverer Fokus auf Präventionsprogramme und Unterstützungseinrichtungen für Opfer häuslicher Gewalt ist unabdingbar, um eine langfristige und effektive Lösung zu gewährleisten.
Es liegt daher an der gesamten Gesellschaft, nicht nur ein Auge auf gesellschaftspolitische Probleme zu werfen, sondern aktiv zur Lösung beizutragen.
Dazu würde es aber selbstverständlich zum Beispiel auch schon gehören, sich nicht von rechter Propaganda ala AfD (Alternative für Deutschland) blenden zu lassen.
Denn Parteien wie die AfD, die CDU / CSU, die FDP, und auch die SPD sind in der Regel ganz klar Parteien, die aus Tradition nationalistische, patriarchalische, patriotische (bzw. gewaltbereite) und verlogene Ansichten in der Gesellschaft fördern und solche schlimmen Dinge, wie die Unterordnung von Frauen auch noch weiter salonfähig machen.
Daher ist meine Meinung dazu bzw. gleichzeitig auch eine klare Wahlempfehlung für den 23.02.2025 (Wahltag in Deutschland), bitte nur Parteien wie „DIE LINKE“ oder „DIE PARTEI“ wählen, die dieser verheerenden Entwicklung in Deutschland klar entgegentreten!
Am Samstag, den 8. Februar, versammelten sich etwa dreihundert Aachener Bürger am Elisenbrunnen, um gegen die AfD zu protestieren.
Diese Demonstration fand unter den Mottos „Wir sind die Brandmauer“, „DIE RECHTE WELLE BRECHEN“ und „52 Antifa“ statt und richtete sich direkt gegen einen Wahlstand der AfD in Aachen und u.A. auch indirekt gegen den Migrationsvorschlag der CDU/CSU Bundestagsfraktion.
Die Demonstrant:innen wollten damit ein weiteres mal ein klares Zeichen gegen den Faschismus in Deutschland bzw. in Aachen setzen.
08.02.2025 Aachen gegen Rechts 108.02.2025 Aachen gegen Rechts 208.02.2025 Aachen gegen Rechts 308.02.2025 Aachen gegen Rechts 408.02.2025 Aachen gegen Rechts 508.02.2025 Aachen gegen Rechts 608.02.2025 Aachen gegen Rechts 708.02.2025 Aachen gegen Rechts 808.02.2025 Aachen gegen Rechts 1008.02.2025 Aachen gegen Rechts 1108.02.2025 Aachen gegen Rechts 1208.02.2025 Aachen gegen Rechts 1308.02.2025 Aachen gegen Rechts 1408.02.2025 Aachen gegen Rechts 15
Einige Demonstrant:innen mischten sich dabei auch unter die Interessenten am Wahlkampfstand der AfD, am Geldbrunnen hinter dem Elisenbrunnen, direkt neben einem Stand der Grünen aufgebaut war.
Sie entlockten AfD-Flyer, die sie dann demonstrativ vor den Augen der Anwesenden zerrissen.
Die Teilnehmer:innen der Demo symbolisierten mit dieser Aktion erneut ihren Widerstand gegen die Propaganda der AfD.
Die Demonstration war offiziell bei der Polizei angemeldet und fand bis etwa 16:00 Uhr auf der Rückseite des Elisenbrunnens (in nähe des Münsterplatz) in Aachen statt.
Nach etwa vier Stunden hat die AfD dann aufgegeben und ihren Wahlstand wieder abgebaut.
Video 08.02.2025 Aachen gegen Rechts 17
Viele der Demonstrant:innen verfolgten anschließend die Nazis der AfD noch weit durch die Innenstadt von Aachen.
Am Glaskubus kam es dann zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung eines Nazis und mehrerer Teilnehmer:innen der Demonstration, die aber rasch von der Polizei beendet wurde.