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Der Chef kauft Porsche (VW)

Es ist eine der größten Ungerechtigkeiten der heutigen Gesellschaft, dass eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich existiert, die sich zunehmend verschärft. Während die Reichen durch Steuervermeidung und Ausbeutung der ärmeren Schichten immer mehr Wohlstand anhäufen, kämpfen die Arbeiter mit stagnierenden Löhnen und prekären Arbeitsbedingungen.

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist das Phänomen, dass Führungskräfte, die für ihre Arbeitnehmer Lohnkürzungen oder Einsparungen vornehmen, gleichzeitig ihren eigenen Kindern Luxusgüter wie teure Sportwagen oder Immobilien kaufen – und ihnen jeden noch so kleinen Traum erfüllen.

In der gleichen Zeit sehen sich die Arbeiter, die oft selbst hart für ihren Lebensunterhalt kämpfen, ihren eigenen Träumen gegenüber immer größeren Hürden.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Laut einer Studie des IWF von 2020 zahlt der reichste 1 % der Weltbevölkerung nur einen Bruchteil der Steuerlast, die sie tatsächlich schulden würden.

Die 26 reichsten Menschen besitzen genauso viel wie die ärmsten 3,8 Milliarden Menschen zusammen.

Eine unvorstellbare Ungleichheit, die sich durch Steuerflucht, Offshore-Konten und andere Mechanismen zur Steuervermeidung noch weiter verstärkt.

Es ist jedoch nicht nur die Steuervermeidung, die zu dieser Ungerechtigkeit beiträgt.

Es sind auch die sozialen Reaktionen, die diese Disparitäten noch verstärken!

Wenn ein Bürgergeld-Empfänger oder ein Arbeitsloser, Geflüchteter, Kranker oder Rentner auch nur einen Euro mehr in Form von Sozialleistungen bekommt, wird dies sofort kritisiert.

Politiker, Medien und sogar ein Teil der Bevölkerung empören sich öffentlich über „Steuergeldverschwendung“.

Auf der anderen Seite finden sich kaum ähnliche Empörungen, wenn große Konzerne wie Amazon, Google, VW (Porsche), Starbucks oder Apple, etc.

Eigentlich sogar alle Superreichen mit ihren Unternehmen (Konzernen), Milliarden von Dollar bzw. Euro nicht in den Ländern versteuern, in denen sie erwirtschaftet wurden – während die unteren sozialen Schichten mit ständig steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen.

Die Arbeiter, die durch ihre Anstrengungen das Rückgrat der Gesellschaft bilden, sind diejenigen, die am meisten von dieser Ungerechtigkeit betroffen sind.

Während die oberen 1 % mit ihren Steuervermeidungsstrategien und der Schaffung von Wohlstand auf Kosten der Armen immer reicher werden, sehen sich die Menschen, die in prekären Arbeitsverhältnissen stecken oder von sozialen Sicherungssystemen abhängen, mit einem stetigen Verlust an Möglichkeiten und einer immer enger werdenden Zukunftsperspektive konfrontiert.

Es entsteht ein Teufelskreis, der nicht nur die soziale Kluft vertieft, sondern auch das Vertrauen in die Fairness des Systems untergräbt.

Dieser Widerspruch zwischen den Empörungen über kleine Erhöhungen der Sozialleistungen für die Bedürftigsten und dem beinahe völligen Fehlen von Reaktionen auf die Steuervermeidung der Reichen zeigt eine tief verwurzelte Ungerechtigkeit im globalen System.

Es ist eine Realität, in der diejenigen, die am meisten zum Wohlstand der Gesellschaft beitragen, die geringsten Mittel erhalten, während diejenigen, die durch ihre privilegierte Position keinen fairen Beitrag leisten, immer weiter an Macht und Reichtum gewinnen.

Die Enteignung der Superreichen könnte ein Mittel sein, um die zunehmende Ungleichheit in der Gesellschaft zu bekämpfen und soziale Gerechtigkeit wiederherzustellen. Indem das exorbitante Vermögen einer kleinen Elite umverteilt wird, könnten dringend benötigte Ressourcen in öffentliche und soziale Einrichtungen fließen, die der breiten Bevölkerung zugutekommen.

So könnten etwa Bildung, Gesundheitsversorgung und soziale Sicherheit besser finanziert werden.

Diese Umverteilung würde nicht nur den sozialen Zusammenhalt stärken, sondern auch den Wohlstand gerechter verteilen und die Schere zwischen Arm und Reich verringern.

In einem solchen System könnte die Gesellschaft insgesamt als gerechter und solidarischer wahrgenommen werden, da alle Bürgerinnen und Bürger Zugang zu den grundlegenden Lebensstandards hätten, unabhängig von ihrem Herkunft oder Vermögen.

Darum müssen die Superreichen endlich enteignet werden, nämlich um die Gerechtigkeit wiederherzustellen!

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Es gibt auch keinen Grund davor Angst zu haben, falls sie auswandern sollten, denn ihre Auswanderung würde keine entscheidenden negativen Effekte haben.

Die Wahrheit ist, im Gegenteil sogar, Deutschland hat eine starke Wirtschaftsstruktur, die von einer breiten Basis abhängt und nicht von einzelnen Wohlhabenden. Zudem gibt es viele Anreize für Reiche, im Land zu bleiben, wie die hohe Lebensqualität, die zentrale Lage in Europa und die starke Infrastruktur.

Abgesehen davon sind so gut wie alle Superreichen von ihrer Gesinnung her immer rechts bzw. sogar rechtsradikal, daher würden sie eher dafür sorgen, dass wir uns gegenseitig die Köpfe abschlagen, bevor sie Deutschland verlassen würden! (Also genau das was sie jetzt gerade auch tun…)

Das ist eben das bekannte „teile und herrsche“ – Spiel, dass sie mit uns, als ihre Spielfiguren spielen…

Aus diesem Grund ist es einer der größten Fehler, den von ihnen gekauften Parteien wie etwa CDU, CSU, SPD, den Grünen oder der AfD, bei irgendwelchen Wahlen, seine Stimme zu geben!

Ein Aufruf zur Solidarität

Erhöhung der Kaltmiete
Erhöhung der Kaltmiete

So Kinder, Weihnachten und die Nächstenliebe sind nun wieder Vergangenheit, denn das neue Jahr ist nun endlich da!

Daher erhöhen auch die allermeisten Vermieter vielerorts kräftig die Kaltmieten und sorgen damit zusätzlich, zu den allgemeinen massiven Verteuerungen in allen Lebensbereichen aber auch für weitere massive gesellschaftliche Spannungen in Deutschland.

Ein Appell an Vermieter für Verantwortung und Solidarität

Mieterhöhungen sind für viele Haushalte ein sensibles Thema, das nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftliche Konsequenzen nach sich zieht.

Besonders in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und wachsender sozialer Ungleichheit sind sie ein Brennpunkt der öffentlichen Diskussion.

Mieterhöhungen und ihre sozialen Folgen

Steigende Mieten treffen in der Regel vor allem einkommensschwächere Haushalte.

Eine Mieterhöhung ist dabei nicht nur eine finanzielle Belastung, sondern führt häufig zu einer weiteren Verschärfung der sozialen Ungleichheit.

Nicht nur in städtischen Gebieten, wo bezahlbarer Wohnraum ohnehin knapp ist, kann dies sogar die Verdrängung von Menschen aus ihren angestammten Vierteln zur Folge haben.

Diese Entwicklung hat weitreichende negative Auswirkungen auf das gesellschaftliche Klima.

Verstärkung sozialer Spannungen

Mieterhöhungen führen dazu, dass immer mehr Menschen in finanzielle Schwierigkeiten geraten.

Besonders Haushalte mit niedrigem Einkommen sind hiervon betroffen. Dies verschärft die bereits bestehende Kluft zwischen Arm und Reich und fördert soziale Spannungen.

Eine größere Ungleichheit in der Gesellschaft fördert nicht nur das Gefühl der Unzufriedenheit, sondern auch das Entstehen von radikalen politischen Strömungen, bis hin zu Amok-Läufen oder anderen verherenden Gewaltausbrüchen einzelner Mitmenschen.

Verdrängung aus gewohnten Lebensumfeldern

In Ballungsräumen ist bezahlbarer Wohnraum besonders rar.

Mieterhöhungen können dazu führen, dass Menschen gezwungen sind, ihre gewohnten Viertel zu verlassen, um in günstigere Gegenden zu ziehen.

Das hat nicht nur Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen, sondern auch auf die kulturelle und soziale Struktur der betroffenen Stadtviertel.

Diese Entwicklung gefährdet den sozialen Frieden und verringert die Vielfalt in den Nachbarschaften, was langfristig zu einem Verlust des Zusammenhalts führt.

Politische und gesellschaftliche Instabilität

Die Auswirkungen von Mieterhöhungen sind nicht nur auf das direkte Umfeld der Mieter beschränkt.

Eine zunehmende Zahl von Menschen, die sich durch hohe Mieten benachteiligt fühlen, driftet in radikale politische Lager ab (wie z.B. zur AfD), was diesen verheerenden gesellschaftlichen Effekt der sozialen Ungerechtigkeit, dann wiederum durch die grundlegende politische Grundhaltung solcher (rechter) Parteien noch weiter verstärkt und nachhaltig verschärft.

Das Vertrauen in soziale und staatliche Institutionen schwindet, was zu Protesten und politischem Widerstand führen kann.

In extremen Fällen destabilisiert dies das gesellschaftliche Klima nachhaltig.

Viele Auswirkungen davon sind heute schon längst gesellschaftlich spührbar, nachvollziehbar und auch in Zahlen messbar.

Wachsende soziale Ungleichheit

In einer Gesellschaft, die von wachsender Armut und ungleichen Lebensbedingungen geprägt ist, nimmt die soziale Solidarität ab.

Dies untergräbt das Gefühl des Zusammenhalts und führt zu einer allgemeineren Verschlechterung des sozialen Klimas.

Ein landesweites Problem, das sich durch immer weiter steigende Lebenshaltungskosten noch verschärft und zu extremer und nachhaltiger gesellschaftlicher Spaltung führt.

Die Verantwortung der Vermieter

Vermieter sind sich oft nicht der weitreichenden Auswirkungen bewusst, die ihre Entscheidungen auf das gesellschaftliche Klima haben.

Eine Mieterhöhung sollte daher immer unter Berücksichtigung der sozialen Verantwortung und der aktuellen Lebensumstände der Mieter vorgenommen werden.

Vermieter tragen also je nachdem nicht nur zur wirtschaftlichen Stabilität bei, sondern auch zur sozialen Kohäsion der Gesellschaft.

Die Rolle der Vermieter in einer gerechten Gesellschaft

Vermieter haben die Möglichkeit, einen positiven Beitrag zu einer gerechten Gesellschaft zu leisten.

Anstatt Mieter zusätzlich zu den ohnehin steigenden Lebenshaltungskosten noch weiter zu belasten, könnten sie einen verantwortungsvolleren Umgang mit Mietpreiserhöhungen finden.

Dies könnte beispielsweise durch minimalistische Erhöhungen oder sogar durch das Einfrieren der Mieten geschehen.

Verantwortung für den sozialen Frieden

Vermieter spielen eine wichtige Rolle beim Erhalt des sozialen Friedens. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Mieterhöhungen fördert nicht nur das Vertrauen zwischen Vermietern und Mietern, sondern trägt auch zu einer stabileren, solidarischeren Gesellschaft bei.

Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und sozialer Spannungen ist es wichtig, dass Vermieter ihre Verantwortung ernst nehmen!

Daher ist dies hier ein Aufruf zur Solidarität

Denn Mieterhöhungen sind mehr als nur eine wirtschaftliche Entscheidung – sie haben direkte Auswirkungen auf das gesellschaftliche Klima.

In einer Zeit, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht und die Lebenshaltungskosten in vielen Bereichen steigen, ist es entscheidend, dass alle Akteure, darunter auch Vermieter, Verantwortung für den sozialen Frieden übernehmen!

Ein fairer und solidarischer Umgang mit Mietpreiserhöhungen kann nicht nur das Vertrauen zwischen Mietern und Vermietern stärken, sondern auch zur Stabilität und Kohäsion der Gesellschaft beitragen.

Die Verantwortung liegt bei uns allen, gemeinsam eine Gesellschaft zu gestalten, in der bezahlbarer Wohnraum für alle zugänglich bleibt und soziale Spannungen abgebaut werden.

Vermieter, die diesen Weg gehen, leisten einen entscheidenden Beitrag zur Förderung einer gerechteren und stabileren Gesellschaft und die Vermieter, die diesen Weg nicht gehen, die leisten eben ihren entscheidenden Beitrag zur Destabilisierung dieses Landes.

Mietsteigerung – Ein stiller Schrei

Aber jetzt mal Alle die Hand auf’s Herz

Wen wundert es denn noch, dass Deutschland den Bach runter geht und immer mehr schlimme Dinge passieren?

Alles hat seine Ursachen und fast alle diese Ursachen, für alle diese schlimmen Dinge, die auf dem Planeten Erde so passieren, die haben eben fast Alle immer mit der Gier von Menschen zutun, die eh schon viel mehr von Allem haben als (fast alle Mieter bzw.) fast alle Anderen, also die nicht wirklich reichen Menschen…

Es ist höchste Zeit sich nicht mehr teilen zu lassen

Strusch.NET WFABW-Formel
Die Strusch.NET Formel für We for a better World.

Wenn man die politische Entwicklung der letzten 30 Jahre alleine schon in Deutschland aus einer ausreichenden Distanz und in der Übersicht betrachtet, dann stellt man unweigerlich fest, dass die Superreichen dieser Welt, die übrigens auch unsere Regierungen stellen, die Absicht verfolgen alle im Verhältnis zu ihnen „armen“ Menschen gegeneinander aufzuhetzen und die Weltbevölkerung zu dezimieren.

Das tun sie mit Hilfe ihrer Massenmedien, durch das schüren von Konflikten in diversen Ländern (Land = Sklavenfarm) und durch Kriege zwischen diesen Ländern, die sie neu beginnen oder eben erneut entfachen.

Der Grund bzw. das starke Motiv das sie schon auf den ersten Blick erkennbar dafür haben ist, dass sie gemerkt haben, dass die technologische Entwicklung mittlerweile so weit ist, wie etwa zum Beispiel die technologische Entwicklung von KI (AI) bzw. Künstliche Intelligenz, dass ihre Macht und ihr Reichtum nun dadurch ernsthaft bedroht ist, weil diese Technologie (nicht nur KI) gegen ihre Macht verwendet werden kann und wird.

Aus diesem Grund sind sie auch jetzt gerade in diesem Moment dabei, diese für sie und ihre Macht schreckliche Entwicklung dadurch zu stoppen, dass sie alle im Verhältnis zu ihnen „armen“ Menschen einfach gegeneinander aufhetzen.

Sie versuchen damit das „Teile und Herrsche“ – Spiel, dass sie schon seit eh und je mit allen nicht superreichen Menschen spielen, genau wie bisher in der Vergangenheit auch auf diese Weise zu stärken bzw. weiter aufrecht zu erhalten.

Klar wird das spätestens dann, wenn man sich die Reden von Politikern aus Parteien wie etwa SPD, CDU, FDP und AfD so anhört, dann merkt man, zumindest als halbwegs intelligenter Mensch, nämlich eigentlich relativ schnell, wie absurd es ist was diese Leute da von sich geben und dass es im Grunde genommen einfach nur der reinste Hohn ist (demütigender erniedrigender Spot), was sie da von sich geben und uns als Lösung präsentieren.

Mit ihrer Politik und mit dem was sie sagen, unterstützen Sie jedoch in Wahrheit nur das Vorhaben der Superreichen.

Doch es gibt mehrere starke Argumente, warum „arme“ Menschen sich nicht von den Superreichen teilen und gegeneinander aufhetzen lassen sollten:

Gemeinsame Interessen: „Arme“ Menschen haben oft ähnliche Herausforderungen, wie den Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und fairen Arbeitsplätzen. Anstatt gegeneinander zu kämpfen, sollten sie ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam für ihre Rechte und Bedürfnisse einzutreten.

Ablenkung von den wahren Problemen: Wenn „arme“ Menschen gegeneinander aufgebracht werden, lenkt das von den strukturellen Problemen ab, die zu ihrer Armut führen. Es ist wichtig, die Verantwortung bei den Entscheidungsträgern und der gesellschaftlichen Ungleichheit zu belassen.

Solidarität und Unterstützung: Durch den Aufbau von Solidarität und Gemeinschaft können „arme“ Menschen Unterstützung finden, die ihre Lebensbedingungen verbessert. Zusammenhalt führt oft zu stärkeren Stimmen und größerem Einfluss in der Politik.

Empowerment: Wenn Menschen sich gegenseitig aufhetzen, verlieren sie das Gefühl der Kontrolle über ihre eigene Situation. Durch Zusammenarbeit können sie Empowerment erfahren und sich gegenseitig motivieren, Veränderungen herbeizuführen.

Historische Lektionen: Die Geschichte zeigt, dass Spaltungen oft von Mächtigen geschaffen werden, um ihre eigene Position zu sichern. Das Zusammenarbeiten und der Austausch unter Benachteiligten kann zur Stärkung ihrer Position führen und den sozialen Wandel vorantreiben.

Ressourcen teilen: Anstatt sich auf Ressourcen zu konzentrieren, die die Superreichen kontrollieren, können arme Menschen Wege finden, ihre eigenen Ressourcen zu nutzen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.

Soziale Gerechtigkeit: Ein vereinter Ansatz fördert soziale Gerechtigkeit und Gleichheit. Wenn arme Menschen zusammenarbeiten, können sie stärkere Forderungen nach fairen Löhnen, besseren Arbeitsbedingungen und sozialer Sicherheit stellen.

Indem sie sich nicht spalten lassen, können „arme“ Menschen eine stärkere und gerechtere Gesellschaft aufbauen.

Der folgende KI generierte Song ist der Hoffnung gewidmet, dass „arme“ Menschen das so sehen wie ich und sich nicht mehr weiter von den Superreichen teilen lassen:

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Es ist höchste Zeit sich nicht mehr teilen zu lassen, darum kann dieser Song hier auch kostenlos heruntergeladen und mit anderen Menschen kostenlos geteilt werden: