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Stand: 23. November 2024, 10:43:47 Uhr.

Was ist nur mit dem Vertrauen in den Staat geworden?

In diesem exklusiven Youtube-Video (Externer Link) stelle ich allen Zuschauern die Fragen: Was ist nur mit dem Vertrauen in den Staat geworden?

Außerdem lade ich ein zur Diskussion auf Youtube.

Dieses Video hat das Ziel, dass man sich daraus dann ggf. eine möglich vielfältige eigene Meinung zum aktuellen Stand der Dinge bilden kann.

Der Grund warum ich gerade Youtube dafür als beste Möglichkeit betrachte, ist ganze einfach, weil so gut wie alle Menschen diese Plattform kennen, egal ob jung oder alt (selbst sehr alte Menschen schauen sich bekannterweise Youtube-Videos) an.

Eine eigene Meinung zu haben ist sehr wichtig für eine funktionierende Gesellschaft, denn viele Menschen haben leider keine eigene Meinung.

Zumindest keine die von ihrer Umwelt abweicht, die meisten Menschen sind sogar nicht einmal in der Lage zu einer solchen eigenen Meinung zu gelangen.

Weltweite Aufrüstung mit Atomwaffen zur Abschreckung und für den Frieden

Wer heute noch abstreiten möchte, dass die Welt von narzisstischen bzw. wahnsinnigen Irren regiert wird, verdient meiner Ansicht nach lediglich Spott und Gelächter.

Menschen wie Donald Trump, Vladimir Putin, Recep Tayyip Erdogan, Mohammed bin Salman, Kim Jong-un, Xi Jinping oder Volodymyr Zelenskyy konnten nur dadurch an die Macht kommen, weil es ihnen von den Strippenziehern hinter den Kulissen des jeweiligen Systems überhaupt ermöglicht wurde.

Unbekannte oder Menschen mit wenig Geld haben in keinem Staat der Welt die Möglichkeit an Macht zu kommen, denn dazu braucht es viel Vermarktung und das kostet eben viel Geld.

Egal ob es sich um „Mafiöse Strukturen“ oder um das Prinzip von Staaten handelt, es ist nämlich immer das Gleiche.

Das bedeutet, Machtstrukturen dieser Art sind in der Regel immer gleich aufgebaut, sprich verhältnismäßig Wenige herrschen mit Gewalt oder wenigstens mit Androhung von Gewalt und bzw. oder Strafen über verhältnismäßig Viele.

Die Folgen davon sind Hinrichtungen (im Namen des Volkes), die totale Überwachung aller Menschen (Weltweit), Rechtseinschrenkungen bis hin zum totalen Verlust jeglicher Rechte, Wenig bis keine Meinungsfreiheit, Zwangsarbeit, Armut per Gesetz, der wachsende Welthunger und die weltweite Aufrüstung (von KI, Atomwaffen und anderen schrecklichen Massenvernichtungswaffen).

Kurz gesagt diese Menschen sind dabei den Planeten auf dem wir eigentlich Alle in Frieden leben könnten unbewohnbar zu machen und zu vernichten.

Die Fehler der Vergangenheit haben dazu geführt, dass die Menschheit schon lange in der Lage ist sich selbst und jegliches anderes Leben auf unserem Planeten in kürzester Zeit auszulöschen und die Erde zu einem leblosen verstrahlten und vergifteten Objekt in Umlaufbahn um die Sonne zu verwandeln.

Die Atombombe ist erfunden, man kann sie leider nicht einfach wieder verschwinden lassen genau wie alle anderen schrecklichen Waffen die der Mensch jemals erfunden hat, denn auch wenn viele dieser Waffen weltweit geächtet sind, so hindert es diese Menschen nicht daran diese Waffen trotzdem zu benutzen.

Darum sind leider viele Menschen der Ansicht, dass Frieden nur dadurch erlangt werden kann, wenn man seine erklärten Feinde nur dadurch zu Frieden zwingen kann, wenn man über ebenso schreckliche Waffen „zur Abschreckung“ verfügt.

Doch das ist meiner Meinung nach nur noch ein weiterer schrecklicher (vielleicht sogar der letzte) Fehler der Menschheit, in der Geschichte dieses Planeten.

Denn es mag zwar sein, dass man seine Feinde für eine gewisse Zeit mit Atomwaffen oder anderen Waffen zu Frieden zwingen kann, indem man ihnen droht, doch diese Art von Frieden ist nur auf Zeit und um so mehr solcher Waffen es gibt, um so höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass diese Waffen auch zum Einsatz kommen werden.

Es ist in der Vergangenheit doch auch schon um Haaresbreite passiert, dass die Menschheit sich beinahe durch den Beinah-Einsatz von Atomwaffen im Kalten Krieg bzw. der Kuba Krise selbst ausgerottet hätte, wären da nicht zufällig mutige Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, die das unter Einsatz ihres eigenen Lebens verhindert haben, Menschen wie beispielsweise Wassili Archipow, William Bassett oder Stanislaw Petrow.

Beispiele wie Diese zeigen, dass der Weg der Abschreckung in Wahrheit ein verheerender Irrweg ist, der den Untergang des Planeten Erde besiegelt.

Denn diese Menschen werden und können nicht immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, daher ist es wirklich lediglich nur eine Frage der Zeit, wann die Weltuntergangsuhr die Stunde Zwölf (Null) schlagen wird.

Es ist daher kein Wunder, dass die reichsten Menschen unter uns schon länger auf der Suche nach einem anderen bewohnbaren Planeten sind, denn wenn das „Worst Case Szenario“ irgendwann eintreten wird (und das ist nur eine Frage der Zeit), dann wird man sich in der Tat wünschen zu diesem Zeitpunkt auf einem anderen Planeten zu sein!

Nein – Das darf nicht passieren sage ich!

Der einzige Weg für Frieden kann daher nur sein, dass die Menschen die so viel Macht haben um die Menschheit ausrotten zu können, diese Macht verlieren müssen!

Alle Waffen in der Welt müssen vernichtet werden und gesellschaftliche Strukturen wie Staaten oder Religionen müssen eines Tages (bzw. so bald wie möglich) der Vergangenheit angehören.

Die Irronie an der Sache ist nur, wenn das „Worst Case Szenario“ irgendwann eintreten wird, dann wird genau das auch passieren, so oder so…

Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema und Dankeschön für’s Lesen.

Die nächste Sau wird wieder durch das Dorf gejagt

Die Wahrheit ist bekanntlich das Erste was im Krieg stirbt, falls es so etwas wie eine Wahrheit überhaupt gibt.

Seit dem es nämlich Menschen gibt, seit dem bekämpfen Sie sich auch immer schon gegenseitig, ganz am Anfang mit Händen und Füßen, dann mit Stöcken und Steinen, dann mit Feuer und Blei und letztendlich mit Atomwaffen, Chemikalien, Cyberwaffen und KI.

Es gibt wohl kein anderes Themenfeld in der Geschichte der Menschheit, außer der Kunst vielleicht (großes Vielleicht), in dem der Mensch noch mehr Kreativität an den Tag legt als bei der Auslöschung seiner Artgenossen.

So wundert es nicht, dass Alles was die Wissenschaft entdeckt und erforscht, dass sich zufällig auch sehr gut als Waffe eignen würde, dann ziemlich immer auch eine neue Waffe wird.

In keinem Anderen Themenfeld der Welt steckt so viel Geld wie in der Rüstung gegen andere Artgenossen und der Verteidigung vor anderen Artgenossen.

Doch fragt man sich warum das überhaupt so ist, dann kommt man vielleicht irgendwann auf den wahren Grund warum Menschen sich überhaupt gegenseitig bekämpfen und Kriege gegeneinander führen.

Denn im Grunde ist es doch so, wir sind Alle nur Menschen und wir Alle haben Wünsche, Ziele und vor Allem aber auch Grundbedürfnisse, die bei allen Menschen die Gleichen, wenn nicht sogar die Selben sind.

Wir wollen Frieden, wir wollen Freiheit, wir wollen ein Dach über unseren Köpfen und wir brauchen sauberes Wasser, gesunde Nahrung, eine gute Bildung, eine gute medizinische Versorgung, Wärme und Liebe.

Das Problem ist nur, dass es Menschen unter uns gibt, die immer mehr wollen, immer und immer und immer mehr.

Diese Menschen wollen Macht über andere Menschen haben und diese Art von Macht die ich meine die bekommen sie nur mit Gewalt.

Da die meisten Menschen unter uns aber Gewalt aus guten Gründen ablehnen, brauchen diese gewaltbereiten Menschen nachträgliche Rechtfertigungen für ihre Gewalt, damit ihre Gewalt bei den allermeisten Menschen auf Akzeptanz trifft.

Nachträgliche Rechtfertigungen für Gewalt sind zum Beispiel Religion (der Glaube), Rituale, Ausgrenzung, Nationalismus, Nationalstolz und natürlich Staaten.

Doch was sind Staaten eigentlich?

Staaten wurden von Menschen erschaffen, sie sind genau so wie Alles andere woraus unsere Welt besteht nur Erfindungen die irgendwann einmal nur Ideen in Köpfen von Menschen waren.

Sie wurden mit Gewalt erschaffen, um Menschen darin einschließen und andere Menschen daraus ausschließen zu können, um Gewalt gegen diese Artgenossen ausüben zu können und gleichzeitig eine fundamentale Rechtfertigung für diese Gewalt zu haben.

Der Glaube kann nicht nur Berge versetzen, er kann noch viel mehr.

Die durch den Glauben an den jeweiligen Staat, durch die jeweiligen Rituale innerhalb der Idee des jeweiligen Staates (Feiertage, Feste, Gedenktage, etc.) aber auch durch Nationalstolz und die Regelwerke im jeweiligen Staat fest in den Köpfen aller Menschen installiert wurden.

Dadurch sind Kriege überhaupt erst möglich, denn kaum ein auch nur halbwegs gesund denkender Mensch würde sich freiwillig dafür entscheiden für eine nachträgliche Rechtfertigung für Gewalt in einen Krieg zu ziehen und andere Artgenossen zu töten, die im Grunde genau so sind wie dieser Mensch selbst, wenn diese nachträgliche Rechtfertigung für Gewalt nicht in seinem Kopf installiert worden wäre.

Ich meine damit ganz klar, den Glauben an den Staat, den Nationalstolz und die dadurch überhaupt erst mögliche Ausgrenzung anderer Artgenossen.

So liegt es halt eben in der menschlichen Geschichte, dass sich immer wieder sehr sehr viele Menschen in Kriegen auf verschiedenste Arten und Weisen gegenseitig umbringen, damit einige wenige Menschen (im Hintergrund), die alle Strippen in der Hand haben, davon am meisten profitieren können.

Ich meine damit die Menschen, die nie genug bekommen können und die ihre Macht über andere Menschen ausüben, zum Beispiel mit ihren Regelwerken, ihren Ritualen (zelebriert durch Richter und Gerichte etc.) und selbstverständlich auch mit Gewalt (ausgeführt durch Polizei und Militär etc.), die eigentlich ab­sur­der­wei­se aber, in der Regel, dann auch noch so gut wie immer auf Akzeptanz trifft.

Die Gedanken sind frei doch wir Menschen leider nicht, zumindest so lange nicht, bis wir das Programm „Staat“ endlich aus unseren Köpfen deinstallieren.

Die Wahrheit ist leider, selbst dann sind wir nicht frei, zumindest so lange alle anderen Menschen immer noch weiter an Staaten glauben und damit auch die Gewalt die im Namen von Staaten ausgeübt wird akzeptieren, rechtfertigen oder eben aus ihrer Pflicht heraus, gegen über des jeweiligen Staates, selbst Gewalt ausüben oder ausüben lassen.

Was meinst Du wird es einen Dritten Weltkrieg geben?

Und falls „ja“, warum wohl?

Was ich damit sagen will ist, egal ob Russen, Amerikaner oder egal was auch immer, wir Alle sind Menschen und gäbe es keine Staaten, dann wären wir einfach nur Menschen und würden als Menschheit, wenn nicht sogar mehr als nur Menschen denken und ganz nebenbei wäre die Rechtfertigung für den Einsatz von Gewalt und Waffen dann deutlich schwerer für die Menschen, die Macht über andere Menschen ausüben wollen.

Egal wie man es dreht und wendet, da wo Menschen anderen Menschen ihre Regeln mit Gewalt aufzwingen, da herrscht auch die Gewalt und sie führt letztendlich immer und immer wieder unweigerlich zu Kriegen.

Bis zu dem Tag, an dem sich die ganze Menschheit wegen einer Idee von Staaten mal selbst ausgerottet hat, denn Staaten sind leider nicht der Grund für Frieden, sie sind aber der Grund für Kriege.

Staaten sind letzten Endes im Grunde das gleiche wie Religionen, Ideologien, Meinungsblasen oder andere Ideen mit dem Ziel zur Durchsetzung von Macht und der (nachträglichen) Rechtfertigung von Gewalt.

Die allermeisten Menschen würden es nicht zulassen, das einzelne gewaltbereite Menschen frei herumlaufen und anderen Menschen irgendeine Form von Gewalt an tun, doch die allermeisten Menschen lassen es zu, dass sie von anderen gewaltbereiten Menschen regiert werden und ermächtigen diese Menschen sogar auch noch dazu unzählige weitere Menschen in Kriege zu schicken.

Anstatt in Staaten und anderen Schubladen zu denken, sollten wir Menschen vielleicht besser endlich mal damit anfangen als das große Ganze zu denken, das würde uns dann nämlich zumindest schon mal von Tieren unterscheiden, bei denen letztendlich auch nur das Recht des Stärkeren zählt und die ihre Reviere vor anderen Tieren verteidigen.

Wenn wir Menschen so Etwas wirklich wollen würden, dann könnten wir das auch erreichen und zwar nur mit Solidarität, Courrage und Liebe, denn das ist es nämlich was uns im Grunde von den Tieren wirklich unterscheidet, wobei ich damit nicht behaupten möchte, dass Tiere nicht lieben können, das weiß ich nämlich nicht.

Neue Wege zu erkennen und sie auch zu beschreiten bedeutet viel Arbeit und zwar im Kopf und nicht nur in den Armen, also ganz sicher nicht für den Kampf um Reviere oder für diese Menschen denen es um Macht und Geld geht.

Die Freiheit eines Menschen sollte da aufhören, wo die Freiheit eines anderen Menschen anfängt und wenn wir uns Alle einfach nur daran halten würden, dann bräuchten wir auch keine Anführer und keine Reviere mehr.

Wir Menschen sind dazu auch im Stande, wenn wir das wirklich wollen würden, auch wenn die allermeisten von uns so Etwas für Spinnerei, Unfug oder einfach nur eine Utopie halten mögen.

Alles was wir Menschen heute sind und Alles was wir bisher erreicht haben als Menschheit, das haben andere Menschen früher einmal für eine Utopie, Spinnerei oder Unfug gehalten.

Auch wenn das allermeiste davon mit Gewalt entstanden ist, so war die Gewalt aber auch immer nur das letzte Mittel, als ein Zeichen von geistiger Schwäche und der Kapitulation des Verstandes, um diese Ziele zu erreichen, weil die Menschen zur damaligen Zeit, mit den damaligen Mitteln einfach nicht im Stande waren neue Wege zu denken.

Irgendwann einmal haben die Menschen es dann aber doch noch geschafft neue Wege zu beschreiten und so wurden aus Familien auch Dörfer, aus Dörfern wurden Städte, aus Städten wurden Staaten, aus Staaten kann auch eine gemeinsame Welt werden und aus einer gemeinsamen Welt kann auch noch viel Mehr werden.

Heute sind wir Menschen wieder an einem Punkt der Zeit, an dem wir uns entscheiden können, entweder weiter den Weg der Gewalt und der Teilung zu gehen und unsere wertvollen Ressourcen weiter für Kriege zu verschwenden oder um damit neue gemeinsame Wege zu beschreiten.

Kriege hingegen sind ein mächtiges Werkzeug im Werkzeugkasten der Idee von Staaten, die aber überhaupt erst dadurch ermöglicht wird, in dem die Menschen an der Idee von Staaten festhalten.

Alleine die Drohung mit Gewalt und Tod reicht oft aus damit sich Etwas in die richtige Richtung bewegt.

Aber auch neben einer möglichen Drohkulisse oder sogar der logischen Wahrscheinlichkeit des unvermeidlich nahenden Dritten Weltkrieges, können die wahren Strippenzieher im Hintergrund der Scheindemokratien bzw. auf der anderen Seite der Scheindemokratien ganz plump die herrschenden Diktatoren, selbstverständlich auch ihre eigenen globalen politischen Ziele mit Hilfe der Idee von Staaten durchsetzen.

Ist beispielsweise der Weg zu Klimaneutralität nicht erwünscht, dann wird einfach „die nächste Sau durch das Dorf gejagt“, ein neues Kriegsszenario wird erschaffen und alleine schon durch die Drohung mit der Möglichkeit eines Dritten Weltkrieges rücken dann allmählich alle anderen Themen, egal wie wichtig sie vorher auch zu sein schienen einfach in den Hintergrund und werden unwichtig im Angesicht des drohenden Dritten Weltkrieges.

Klimawandel egal, Pandemie egal, Massenüberwachung egal, Menschenrechte egal, Armut egal, Turbo-Kapitalismus egal, Unbezahlbare Mieten und Lebenshaltungskosten egal, Meinungsfreiheit egal, Freiheit egal und das Ziel wurde wieder mal erreicht, wenn nichts mehr Funktioniert, dann funktioniert die Gewalt halt eben am Ende immer, zumindest wenn man ein Strippenzieher im großen Staatstheater ist.

Vielleicht sind die Staaten und die sinnlosen Kriege die sie gegeneinander führen ja aber auch überhaupt nicht das Problem.

Vielleicht sind die Menschen ja selbst das Problem und die Kriege die sie gegeneinander führen sind in Wirklichkeit nur die Lösung des Problems.

Probleme lösen sich manchmal auch von selbst.

Vielleicht gibt es auch überhaupt gar kein Problem und Alles ist gut so wie es ist, am besten ist vielleicht, wir schauen einfach weg und machen einfach weiter wie bisher.

Ende, Absprung und weiter im Programm „Staaten“.

Das ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema und Dankeschön für’s Lesen.