Diese Seite entspricht dem Stand von Donnerstag, den 16. Oktober 2025, um 16 Uhr, 14 Minuten und 45 Sekunden.
Stand: 16. Oktober 2025, 16:14:45 Uhr.

Krieg beginnt nur im Kopf

In einer Welt, in der Konflikte scheinbar alltäglich geworden sind, stellt sich eine unbequeme Frage.

Warum passieren Kriege immer wieder, trotz aller historischen Lehren, trotz aller Verluste, trotz aller Mahnmale?

Die Antwort ist ebenso unbequem wie simpel.

Weil wir Menschen es einfach zulassen, Kriege geschehen nicht im luftleeren Raum.

Sie sind das Produkt komplexer sozialer, wirtschaftlicher und politischer Dynamiken, doch am Ursprung stehen oft dieselben menschlichen Antriebskräfte, Gier, Neid, Hass, Angst.

Und noch gefährlicher, Gleichgültigkeit und Ignoranz!

Wer nicht hinschaut, stimmt zu?

Wer schweigt, macht mit?

Ein zentrales Werkzeug zur Manipulation von Gesellschaften ist das Prinzip „Teile und herrsche“.

Indem Unterschiede betont und künstlich vertieft werden, ob kulturell, religiös, sozial oder ideologisch, werden Menschen gegeneinander ausgespielt
Aus Nachbarn werden Feinde.

Aus Unsicherheit wächst Misstrauen und aus Spaltung entsteht Kontrolle.

Die Geschichte zeigt, große Machtkonflikte beginnen selten mit einem offenen Schlagabtausch.

Sie wachsen leise in den Köpfen der Menschen, genährt von Feindbildern, Vorurteilen und Ängsten.

Es ist nicht der einzelne „Bösewicht“, der alles in Gang setzt.

Es ist das System aus kleinen Akten der Verweigerung, des Wegschauens, des inneren Rückzugs.

Es ist der Krieg im Kopf, der den äußeren Krieg ermöglicht.

Gleichzeitig birgt diese Erkenntnis auch Hoffnung
Denn wenn wir verstehen, dass Spaltung menschengemacht ist, dann liegt auch die Versöhnung in unseren Händen.

Wir sind nicht dazu verdammt, uns zu bekämpfen, es ist eine Entscheidung, individuell wie kollektiv.

Solidarität, Empathie, die bewusste Ablehnung von Hass, das sind keine naiven Träumereien.

Es sind revolutionäre Akte, jedes Mal, wenn wir Vorurteile hinterfragen, wenn wir mit jemandem sprechen statt über ihn, wenn wir Trost statt Verachtung spenden, leisten wir Widerstand gegen das System der Spaltung.

Es braucht Mut, gegen den Strom zu schwimmen, doch oft beginnt der Wandel im Kleinen.

Ein Gedanke, ein Gespräch, eine ausgestreckte Hand.

Vielleicht liegt genau darin die wahre Revolution, nicht im Aufstand der Massen, sondern im stillen Entschluss des Einzelnen, nicht länger mitzuspielen…

Wäre da doch nur nicht der viele Druck auf Alle die das erkannt haben und einfach nicht mehr mitspielen wollen: AfD, CDU, CSU, SPD, …

Powered by SUNO

Ich lebe doch zum ersten Mal

Dieser Satz (Ich lebe doch zum ersten Mal) zeigt, wie tief die Verzweiflung sitzt in einer Welt, die systematisch ungerecht gemacht wurde.

Niemand wird als Verlierer geboren.

Doch das System, in dem wir leben, wurde von ganz oben gebaut.

Von einer kleinen Gruppe Superreicher, die alles besitzen, alles kontrollieren und alles zerstören, was ihnen keinen Gewinn bringt.

Diese Menschen stehen nicht zufällig an der Spitze.

Sie sind dort, weil sie ein System erschaffen haben, das auf Ausbeutung basiert.

Sie diktieren die Regeln!

Sie kaufen sich Politik!

Sie bestimmen, was gesagt werden darf, wer leben darf, wer arbeiten muss, wer hungert.

Während die Mehrheit der Menschen versucht, in einem endlosen Überlebenskampf wenigstens etwas Würde zu bewahren, zählen die Superreichen ihre Milliarden, bauen sich Festungen aus Geld, Mauern aus kaltem Gold, schotten sich ab von der Realität, die sie selbst zu verantworten haben.

Die Politiker, die angeblich für uns sprechen, sind längst zu Marionetten verkommen.

Ihre Strippen werden von denen gezogen, die sich niemals zur Wahl stellen müssen.

Sie finanzieren Kriege, weil jeder Konflikt ihren Aktienkurs steigen lässt!

Sie zerstören Lebensräume, weil Profit ihnen wichtiger ist als Leben!

Sie hetzen die Gesellschaft gegeneinander auf, damit niemand den Blick nach oben richtet!

Wer soll sich noch wundern, dass Träume keine Chance haben!

Dass das Leben sich anfühlt wie zwei Schritte zurück, obwohl man täglich kämpft!

Es ist nicht Pech!

Es ist Absicht!

Es ist Gewalt bzw. Faschismus!

Und sie kommt von oben!

Wer wirklich Freiheit will, wer wirklich Gerechtigkeit will, kann diesen Zustand nicht mehr hinnehmen.

Wir brauchen keine Reformen, wir brauchen einen Bruch!

Eine komplette Umverteilung von Macht und Reichtum!

Nicht irgendwann, sondern jetzt!

Powered by SUNO

Superreiche müssen enteignet werden!

Ihre Konzerne müssen vergesellschaftet werden!

Ihr Vermögen ist nicht verdient, es ist gestohlen!

Von der Arbeit anderer Menschen!

Von der Lebenszeit anderer Menschen!

Von den Ressourcen, die uns allen gehören!

Es gibt keine Demokratie, solange Geld entscheidet!

Es gibt keine Zukunft, solange ein paar Wenige alles besitzen!

Wir dürfen nicht länger bitten, nein wir müssen fordern!

Wir müssen es uns zurückholen, was sie uns genommen haben!

Menschen vor Profite!

Superreiche enteignen!

Reichtum ist kein Verdienst!

Reichtum ist Gewalt!

Schluss damit!

Jetzt!

Ja, ich weiß, ich weiß, es gibt immer wieder Stimmen in der Gesellschaft, die die Sorge äußern, Superreiche könnten doch Deutschland verlassen, etwa wegen hoher Steuern u.s.w.

Doch diese Angst ist oft übertrieben!

Erstens gibt es gesetzliche Regelungen wie die Wegzugsbesteuerung (§ 6 AStG), die verhindern, dass Vermögen einfach steuerfrei ins Ausland verschoben wird.

Wer Anteile an Unternehmen hält, muss beim Wegzug unter bestimmten Bedingungen Steuern zahlen, auch selbst dann, wenn Gewinne noch gar nicht realisiert wurden.

Zweitens profitieren auch Superreiche stark von der stabilen Infrastruktur, dem Rechtssystem und dem sozialen Frieden in Deutschland, also Dinge, die anderswo oft fehlen.

Ein Wegzug kann zwar Steuern sparen, bedeutet aber auch Verlust an Sicherheit, Lebensqualität und Einfluss.

Drittens ist der Wohlstand einer Gesellschaft nicht allein von Einzelnen abhängig.

Wirtschaftliche Stärke entsteht vor allem durch Millionen engagierter Arbeitnehmer, Mittelständler und innovativer Unternehmen, nicht nur durch einige wenige Superreche.

Also jetzt, los, es gibt keine Ausreden!

Influencer des Todes werben fürs Sterben

In dieser kritischen Auseinandersetzung mit der Bundeswehr möchte ich einige wichtige Aspekte hervorheben, die in der Öffentlichkeit sehr sehr oft nicht ausreichend thematisiert werden.

Denn die Aktivitäten der Bundeswehr, nicht nur in Schulen aber da ganz besonders, sind oft als Informationsveranstaltungen getarnt, doch viele Mitmenschen, wie ich, sehen hier drin vollkommen zurecht eine verdeckte Werbung für das „Werben fürs Sterben“.

Die kritische Auseinandersetzung mit den Risiken und den ethischen Fragen, die mit Militäreinsätzen verbunden sind, fehlt häufig oder wird nur geschönt dargestellt.

Stattdessen wird ein einseitiges Bild vermittelt, das über die Realität hinweg täuscht.

Die Bundeswehr nutzt aber u. A. auch, so wie ich sie nenne „Influencer des Todes“ und die Präsenz genauer dieser „Influencer des Todes“ der Bundeswehr in sozialen Medien zielt darauf ab, ein positives Bild der Institution zu verbreiten.

Dabei wird oft vergessen, die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe kritisch zu hinterfragen, die hinter Militärinterventionen stehen.

Es wird oft und das nicht nur von mir, ganz zurecht argumentiert, dass Armeen wie die Bundeswehr als Massenmord-Werkzeuge der Superreichen nur für die Interessen mächtiger, reicher Eliten fungieren und nicht dem Gemeinwohl dienen.

Dieses Machtverhältnis ist ganz zurecht ein zentraler und ethischer Kritikpunkt, der in Diskussionen um die Rolle der Bundeswehr nicht ignoriert werden darf.

Ich finde, dass diese Themen dringend zur Diskussion in der Gesellschaft anstehen sollten, um ein vollumfängliches Bild von der Rolle der Bundeswehr in unserer Gesellschaft zu erhalten.

Es ist wichtig, die wahre Rolle der Bundeswehr und von Armeen an sich zu hinterfragen und diese Rolle als Massenmord-Werkzeug der Superreichen, die mit militärischen Strukturen lediglich dem Machterhalt der Superreichen dient zurecht als solche zu verächten.

Denn meiner Meinung dienen Armeen wie die Bundeswehr in jedem Land nur den Superreichen, dafür die Bevölkerung gezielt und effizient zu dezimieren, damit sich die ggf. übriggebliebenen Teile der Bevölkerung nach jedem Krieg, der immer unzählige Todesopfer aufweist, wieder leichter kontrollieren lassen.

Zudem ist es auch so, dass Superreiche mit Krieg, immer die effektivste Art und Weise haben ihren Reichtum zu vermehren und ihre Macht ggf. weiter auszuweiten oder zumindest, durch das viele Blutvergießen zu sichern.

Powered by SUNO