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Stand: 26. Mai 2025, 3:10:01 Uhr.

Der Traum ist ausgeträumt

In einer Welt, in der die Träume von Gleichheit und Gerechtigkeit oft zerbrechen, müssen wir uns fragen:

Haben wir wirklich schon aufgegeben?

Die Worte von Ton Steine Scherben hallen nach:

„Der Traum ist aus“

Aber ist er das wirklich?

Nein, denn wie es weitergeht:

„Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird.“

Doch wir leben in einer Gesellschaft, in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer immer größer und größer wird.

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Die Reichen schafften für uns hier unten ein System, das ihnen dient, während die Arbeit der Armen den Wohlstand der Privilegierten sichert.

Unsichtbar bleiben die Kämpfe derer, die täglich um ihre Existenz ringen, während andere im Überfluss leben.

Die Machtstrukturen sind so gestaltet, dass sie die Reichen begünstigen und die Armen in einem Kreislauf der Armut gefangen halten.

Doch wie lange wollen wir das noch hinnehmen?

Wie lange wollen wir zusehen, wie einige wenige die Ressourcen kontrollieren, die allen gehören sollten?

Die Zeit des Schweigens ist vorbei.

Die Zeit des Handelns ist jetzt endlich gekommen und die Zeit ist reif für Frieden und Gerechtigkeit!

Stellen wir uns eine Welt vor, wie sie in „Der Traum ist aus“ beschrieben wird:

Eine Welt ohne Krieg, ohne Angst, ohne Unterdrückung.

Eine Welt, in der die Gefängnisse leer sind, weil es keine Notwendigkeit für Verbrechen gibt. Eine Welt, in der Menschen frei sind, wirklich frei, nicht nur auf dem Papier.

Zumindest bis zur Kontrolle der Papiere an der nächsten Grenze (Sklavenfarm).

Gibt es ein Land (Sklavenfarm) auf der Erde, wo dieser Traum Wirklichkeit ist?

Nein, dieses Land gibt es nicht, noch nicht, denn jedes Land ist nur eine andere Sklavenfarm.

Aber wir können es erschaffen.

Gemeinsam.

Durch Widerstand und kollektives Handeln.

Die Superreichen haben lange genug auf Kosten der Gesellschaft gelebt, die sie mit ihrem Geld (eigentlich wertlos) kontrollieren.

Es ist an der Zeit, dass ihr Vermögen dazu dient, Chancen für alle zu schaffen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Strukturen, die Ungleichheit fördern, niederreißen und neue aufbauen, die allen dienen.

Die Angst, die uns lähmt, müssen wir überwinden.

Die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten.

Denn nur wenn wir diese Angst überwinden, können wir für das Paradies kämpfen, von dem wir träumen.

Jede:r Einzelne von uns trägt Verantwortung.

Jede:r Einzelne von uns hat eine Stimme.

Und wenn wir diese Stimmen vereinen, werden wir gehört werden.

Wenn wir gemeinsam handeln, können wir die Welt verändern.

Der Traum ist nicht aus.

Er lebt in jedem von uns, der sich weigert, die Ungerechtigkeit als gegeben hinzunehmen.

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Er lebt in jedem Akt des Widerstands, in jeder ausgestreckten Hand, in jedem Moment der Solidarität.

Lasst uns alles geben, damit dieser Traum Wirklichkeit wird.

Lasst uns kämpfen für eine Welt, in der Gleichheit nicht nur ein Wort ist, sondern gelebte Realität.

Eine Welt, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status.

Die Zeit ist reif, JETZT!

Und wir werden nicht ruhen, bis der Traum von einer gerechten Welt Wirklichkeit geworden ist.

Alle Superreichen enteignen, Frieden und Gerechtigkeit schaffen, JETZT!

Die Arbeitslosen wollen nur nicht arbeiten

In Deutschland herrscht ein schrecklich verheerendes Dogma, das besonders in rechten Kreisen verbreitet ist.

Es wird geglaubt, dass die Zwangsarbeit von Menschen die Situation im Land verbessern kann.

Diese Überzeugung ist nicht nur falsch, sondern gefährlich.

Die Vorstellung, dass viele Menschen in Deutschland nicht arbeiten wollen, ist irreführend. Es gibt zahlreiche Faktoren, die Menschen davon abhalten, eine Arbeit zu finden oder zu behalten, und Zwang ist nicht die Lösung.

Wenn Menschen zur Arbeit gezwungen werden, leidet die Qualität dieser Arbeit erheblich.

Zum Beispiel, stellen Sie sich vor, Pflegekräfte würden unter Zwang arbeiten.

Ich würde lieber auf die medizinische Versorgung verzichten, als mich von jemandem behandeln zu lassen, der seinen Job nicht richtig macht.

Diese Einstellung kann zu gefährlichen Folgen führen, und aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass schlechte Arbeit nicht nur ineffektiv, sondern auch schädlich sein kann.

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Dieses Dogma stellt eines der schlimmsten Probleme in unserem Land dar.

Wenn Parteien wie die AfD, die CDU/CSU oder die SPD an der Macht sind und die Unterstützung für Menschen in Not wegnehmen, dann hat das katastrophale Folgen für Deutschland.

Auch Menschen die in den Burnout getrieben werden, führen zum selben Niedergang von Deutschland, deswegen ist eine gesunde Work/Life-Balance auch so extrem wichtig und darf nicht länger verleugnet werden!

Die Zwangsverpflichtung von Menschen in Berufen, für die sie nicht geeignet sind, wird die Gesellschaft weiter belasten.

Es ist entscheidend, dass wir dieses Dogma hinterfragen und erkennen, dass Zwang nicht das Mittel zum Zweck sein kann.

Wir brauchen eine Gesellschaft, die Arbeit aus Leidenschaft und nicht aus Pflichtbewusstsein leistet.

Wenn wir dies ignorieren, wird unser Land vor die Hunde gehen!