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Stand: 11. April 2025, 14:36:26 Uhr.

Die Sinnlosigkeit von Kriegen und der Einfluss der Superreichen

Meine Meinung zur Bundeswehr und zum System der Superreichen

Krieg ist eine der verheerendsten und tragischsten Tätigkeiten, die die Menschheit je unternommen hat.

Historisch gesehen haben Kriege unsägliches Leid verursacht, sowohl für die kämpfenden Soldaten als auch für die Zivilbevölkerung, die unweigerlich in Mitleidenschaft gezogen wird.

Kriege werden immer und ausschließlich immer nur im Interesse weniger Superreicher geführt.

Die Eliten haben über die Jahrhunderte hinweg Systeme aufgebaut, die es ihnen ermöglichen, sowohl politischen als auch wirtschaftlichen Einfluss auszuüben.

Ein entscheidender Aspekt dieses Systems ist die Ermutigung von jungen Menschen, sich den Streitkräften anzuschließen und letztlich ihr Leben für eine Sache zu lassen, die möglicherweise nicht einmal im nationalen Interesse liegt.

Armeen wie die Bundeswehr nutzen heutzutage moderne Kommunikationskanäle, darunter soziale Medien, um sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren.

Sie werben mit Abenteuern, Kameradschaft und persönlichem Wachstum.

Doch in Wirklichkeit wird die Tragweite eines Krieges oft verschleiert.

Die Annahme, dass die Selbstaufopferung für das eigene Land notwendig sei, wird subtil durch Propaganda und Medien manipuliert.

Viele Soldaten sind sich der größeren geopolitischen Spiele, Teil derer sie werden, nicht bewusst.

Dies umso mehr, da sie in einer Welt leben, die von finanzieller Unsicherheit und teurem Wohnraum oder allgemein hohen Lebenskosten geprägt ist.

Was nur nebenbei erwähnt, bekanntlich von der Politik Alles so gesteuert wird, über Jahre und Jahrzehnte hinweg.

In einer Gesellschaft, in der viele nicht einmal Zugang zu eigenem Land oder Wohneigentum haben, vereinfacht die Armee die Komplexität der Realität in scheinbar ehrenhafte Dienste.

Kriege, ob vermeidbar oder unvermeidbar, müssen stets kritisch hinterfragt werden.

Insbesondere die Motivation und die Akteure, die von bewaffneten Konflikten profitieren, gehören in den öffentlichen Diskurs.

Die Menschheit muss sich der Tatsache stellen, dass echter und nachhaltiger Frieden erst dann erreicht wird, wenn die Beweggründe einiger weniger Superreicher offen diskutiert und hinterfragt werden.

Hinweis: Das Video zu diesem Beitrag gibt es übrigens auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=Ys4cNE-pPhE

Das Morden im Gazastreifen geht weiter

Die anhaltenden Konflikte im Gazastreifen haben erneut die Aufmerksamkeit der globalen Gemeinschaft auf sich gezogen.

Trotz internationalem Druck und wiederholter Verurteilungen durch menschenrechtliche Organisationen, brechen die Kämpfe zwischen Israel und den Palästinensern nicht ab.

So berichtete die Tagesschau:

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Vereinten Nationen beschuldigt die israelische Armee, „genozidale Akte“ und sexualisierte Gewalt gegen Palästinenser im Gazastreifen zu verüben.

Die Untersuchung hebt hervor, dass es regelmäßig zu gewaltsamen Übergriffen kommt, die letztendlich das Völkerrecht brechen.

Al Jazeera berichtete:

In den vergangenen Jahren hat die Regierung unter Donald Trump Vorschläge gemacht, die viele als Versuch ansehen, die palästinensische Bevölkerung systematisch zu vertreiben und den Gazastreifen unter Fremdverwaltung zu stellen.

Trotz Trumps „Bemühungen“, in den Plänen eine positive Vision zu sehen, wurde der Vorschlag von internationalen Beobachtern stark kritisiert.

Reuters berichtete dazu:

Die humanitäre Krise im Gazastreifen verschärft sich weiter.

Die Vereinten Nationen meldeten, dass über 35,000 direkte Todesopfer zu verzeichnen sind, darunter Tausende von Frauen und Kindern.

Die überwiegende Mehrheit dieser Opfer sind Zivilisten, was die Brutalität der Angriffe erneut unterstreicht.

Die internationale Gemeinschaft steht daher vor der dringenden Aufgabe, die Situation im Gazastreifen nicht nur zu stabilisieren, sondern endlich eine Grundlage für dauerhaften Frieden und Gerechtigkeit zu schaffen und die Administration von Israel und den USA für diese Kriegsverbrechen (nicht nur) im Gazastreifen zur Rechenschaft zu ziehen.

Denn solange Taten ungestraft bleiben und die humanitären Bedingungen sich nicht verbessern, drohen weitere Eskalationen, Verbrechen an der Menschlichkeit und eine verschärfte Krise für die Menschen in der Region.

Es ist daher offenbar, zumindest aktuell, keine Menschlichkeit in Sicht.

Denn die Situation im Gazastreifen bleibt auch laut neuesten Informationen aus verschiedensten Quellen weiterhin angespannt.

Es gibt verschiedene Berichte über die Möglichkeit eines bevorstehenden Einmarsches der israelischen Armee.

Militäranalysten warnen, dass ein solcher Schritt die Gewaltspirale weiter anheizen könnte.

Einige Experten argumentieren, dass Israel möglicherweise plant, militärisch in das Gazastreifen-Gebiet einzugreifen, um Hamas‘ militärische Infrastruktur zu zerstören.

Selbstverständlich wie üblich für Israel oder andere vom Hass gesteuerte Kriegs-Terroristen dieser Art, die Überleichen gehen, aber ohne dabei Zivilisten zu schützen, nein sogar im Gegenteil.

Ein Einmarsch wird mit absoluter Sicherheit zu einem weiteren Anstieg der vollkommen unschuldigen, zivilen Opferzahlen führen und die bereits katastrophalen humanitären Bedingungen im Gazastreifen verschärfen.

Ganz ehrlich, wenn man sich die Kriege und Krisen dieser Welt aktuell so betrachtet und dann auch noch dabei nicht aus dem Blickfeld verliert, wer das Sagen und die Macht in der Welt in Händen trägt, dann sieht das für mich stark danach aus, als wenn die Superreichen (auch in Israel, USA, Russland, Monaco und Co.) gerade dabei sind die Menschheit zu dezimieren!

Zwei Tote und Dutzende Verletzte in Mannheim

Am gestrigen Tag, dem 03.03.2025, ereignete sich schon wieder ein tragischer Vorfall in Mannheim, als ein 40-jähriger deutscher Mann mit seinem Auto in eine Menschenmenge fuhr.

Dieser Vorfall führte zum Tod von zwei Menschen, und zahlreiche weitere wurden verletzt, wobei einige schwerste Verletzungen erlitten haben.

Die Verletzten sind mittlerweile in verschiedenen Krankenhäusern untergebracht und kämpfen dort um ihr Leben.

Die Berichterstattung der Medien über diesen Vorfall wirft jedoch wieder mal Fragen auf.

In der Regel wird bei Vorfällen, die von ausländischen Bürgern begangen werden, direkt und so gut wie immer nur auf deren Nationalität verwiesen (siehe BILD, WELT, weitere Springer – Hass und Hetze verbreitende Medien).

Bei diesem Vorfall hingegen wurde und wird der Täter jedoch lediglich, wie üblich, einfach nur als“Mann“ mit psychischen Problemen bezeichnet.

Dies könnte den Eindruck erwecken, dass die Herkunft des Täters in diesem Fall unter den Teppich gekehrt werden soll, während andersherum häufiger eine spezifische Nationalität und der Terrorismus mehr als deutlich hervorgehoben wird.

Diese Art der Berichterstattung muss als problematisch angesehen werden, da sie dazu führt, dass die Öffentlichkeit dazu neigt, über Terroranschläge und Gewaltverbrechen ein verzerrtes Bild zu erhalten.

Es ist von Bedeutung zu betonen, dass Verbrechen unabhängig von der Nationalität des Täters stattfinden und auch innerhalb der deutschen Gesellschaft geschehen.

Die unterschiedlichen Gewichtungen in der medialen Berichterstattung über Verbrechen Deutscher und Migranten zeigt sich in der Regel mehr als deutlich und ist ein Grund für den Hass gegen Migranten in Deutschland.

Dies ist übrigens ebenfalls auch ein Grund dafür, dass etwa 50% der Wähler:innen am 23.02.2025 rechte oder stark nach rechts gerückte Parteien gewählt haben (CDU / CSU, SPD und die Grünen natürlich mit eingerechnet).

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Verbrechen, die von deutschen Staatsbürgern begangen werden, finden häufig in den Medien nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie solche, die von Ausländern verübt werden.

Diese Diskrepanz führt zu einer verzerrten Wahrnehmung und kann als bösartig betrachtet werden, da sie die Diskussion über Ursachen, Motive und gesellschaftliche Rahmenbedingungen von kriminellen Handlungen beeinflussen kann.

Eine sachliche, ausgewogene Berichterstattung ist aber sehr wichtig, um der Öffentlichkeit eine faire und präzise Sicht auf Verbrechensmuster zu vermitteln.

Daher sollte bei der Berichterstattung die Nationalität von Täter:innen grundsätzlich keine Rolle spielen, denn alle Täter:innen waren und sind, zumindest bisher, nur Menschen.

Jeder Vorfall, unabhängig von der Herkunft von Täter:innen, sollte eigentlich gleichwertig betrachtet werden, und eine grundlegende objektive Berichterstattung ohne die Nennung von Nationalitäten muss angestrebt werden.

Ansonsten wird nämlich die nächste Bundeskanzlerin in Deutschland vermutlich den Namen „Alice Weidel“ tragen und Deutschland mit ihrer AfD, dann genau so in den Untergang regieren wie Donald Trump, aktuell die ganze Welt in den Untergang regiert (die USA natürlich mit eingeschlossen).

„Wohin möchten Sie denn den deutschen Täter des terroristischen Anschlags von gestern, in Mannheim, denn jetzt eigentlich abschieben Frau Weidel (AfD) ???“

Dieser ganze sinnlose Hass bringt uns Allen doch nur noch mehr Wut, Trauer, Schmerz und Leid, daher stoppen sie bitte endlich diese Hass-Spirale, denn dieses ganze menschliche Leid und die Opfer gehen alle auf das Konto von rechten Parteien in Deutschland!

Mein Beileid für die Opfer und ihre Angehörigen in Mannheim…