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Stand: 17. Oktober 2025, 2:04:27 Uhr.

Wahnsinnige Horrorclowns regieren die Welt in den Abgrund

Egal ob Netanjahu, Putin, Trump oder wer auch immer, es scheint so als wenn die Welt nur noch von wahnsinnig gewordenen Horrorclowns regiert werden würde.

Am 12. Juni 2025 hat Benjamin Netanjahu, der israelische Premierminister, jedenfalls einen heimtückisch gut geplanten und bestätigten Angriff auf iranische Atomanlagen durchgeführt.

Dieser heimtückische Angriff zielte darauf ab, die iranische Nuklearkapazität zu schwächen und führte nun zu nur noch größeren internationalen Spannungen und noch viel mehr Leid.

Verlässliche Quellen berichten von erheblichen Schäden an iranischen militärischen und nuklearen Einrichtungen zur Anreicherung von Uran.

Es soll jedoch angeblich noch keine Radioaktivität ausgetreten sein.

Aus dem Grund, weil die Bedrohung für Israel, durch das Atom-Anreicherungsprogramm angeblich zu groß geworden sein soll.

Meine persönliche Meinung dazu ist jedoch, dass Netanjahu jegliche Skrupel verloren hat.

Sein Menschenhass ist so grenzenlos, dass ihm wortwörtlich jedes Mittel recht ist.

Einerseits, um weiterhin an der Macht bleiben zu können.

Andererseits aber auch, um nachträgliche Rechtfertigungen zu schaffen, für die Auslöschung von unschuldigen Menschen, die er als Feinde ansieht zu schaffen.

Aber auch, um von seinen grausamen Menschenrechtsverletzungen in Palästina (Gaza) abzulenken.

Das was in Palästina (Gaza) ist einfach nur unmenschlich grausam und es wird verübt von Israel, einem Land, dass durch Gewalt an einem nicht gerade optimalen Oft geschaffen wurde.

Mit dieser wahnsinnigen Strategie ist Netanjahu aber leider längst auch nicht alleine unterwegs.

Denn auch der von Wladimir Putin initiierte Krieg führt z.B. kontinuierlich auch nur zu verheerenden menschlichen Verlusten.

Auf russischer Seite z.B. wurden bereits auch schon über eine Million Soldaten getötet oder schwer verletzt, und die Gesamtzahl der Opfer auf beiden Seiten des Krieges zwischen Russland und der Ukraine dürfte noch viel höher sein.

Diese enormen menschlichen Verluste spiegeln das schockierende Ausmaß der Gewalt wider, in die Menschen als Soldaten von ihren wahnsinnigen Anführern geschickt werden, weil diese wahnsinnigen Anführer eben lieber Millionen ihrer eigenen „Landsleute“, also Menschen, in sinnlosen Kriegen opfern, anstatt z.B. einfach nur ihr eigenes Leben, für ihre eigenen Ziele, zu gefährden.

Benjamin Netanjahu wird jedoch zudem beschuldigt, im Gazastreifen militärisch gegen Zivilisten vorzugehen, die humanitäre Hilfe in Anspruch nehmen.

Berichte bestätigen, dass Scharfschützen gezielt auf unbewaffnete Zivilisten schießen, was als schwere Menschenrechtsverletzung gilt.

Es ist unmenschlich, wenn man Menschen die einfach nur versuchen zu überleben, die sich z.B. Lebensmittel an von Scharfschützen kontrollierten Ausgabepunkten abholen wollen, wahllos hinzurichten, weil man meint, dass diese Menschen etwas zu sehr nach Terroristen aussehen.

Die aktuelle politische Landschaft zeigt jedenfalls neben Netanjahu und Putin auch weitere kaltblütige Despoten, deren Handlungen weltweit Destabilisierung verursachen und unfassbares menschliches Leid bedeuten.

Diese wenn man es so nennen will „Führungsstile“ untergraben demokratische Ideale und führen zu einer Welle von Gewalt und Leid von unvorstellbarem Ausmaß.

Länder oder wie ich sie nenne Sklavenfarmen der Superreichen, die sich als Demokratien darstellen, neigen zunehmend zu autokratischem Verhalten und zeigen dadurch auch zunehmend ihr wahres Gesicht.

Nämlich, dass nur das „Unrecht des Stärkeren“ zählt.

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Dieses Paradoxon erfordert daher eigentlich eine umfassende globale Revolution, die jedoch fehlt.

Die weltpolitischen Zustände spiegeln aber auch gravierende Systemfehler wider, die sofortige Reformen notwendig machen.

Diese Herausforderungen gilt es daher meiner Meinung nach global als Menschheit anzugehen und zu bewältigen und zwar jetzt!

Gemeinsam, zusammen und vereint als Menschen und nicht gegeneinander, denn Teilung und Spaltung, die haben wir Menschen doch systembedingt eigentlich schon alleine durch die Tatsache der vielen Landesgrenzen, die uns von einander trennen sollen, weltweit mehr als genug.

Was mich jedoch leider auch überhaupt nicht verwundert, ist die Tatsache, wie die Deutsche Bundesregierung mit dem ständig von Israel ausgehenden und andauernden Terror umgeht.

Ich finde Deutschland sollte Israel jegliche Unterstützung aberkennen und den Terror von wahnsinnigen Anführern wie Benjamin Netanjahu, Wladimir Putin oder Donald Trump auch immer und klar so benennen als das was es ist:

Nämlich kranker Terror-Krieg von wahnsinnig gewordenen Horrorclowns, die keine Skrupel davor haben, Alles an Leben auf diesem Planeten für ihre eigenen kranken Ziele zu opfern.

Ganz erhlich, ich glaube diese Anführer sind falsch in ihrem Job und jeder Affe würde es besser machen als sie.

Aktuelle Spannungen in Los Angeles

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We for a better World (WFABW)

Die derzeitigen Proteste in Los Angeles spiegeln tiefgreifende politische Spannungen wider, insbesondere hinsichtlich der rechten bzw. republikanischen Politik, die eigentlich wie immer, nur Teilung und Unruhe schürt.

In Los Angeles treten derzeit intensive Zusammenstöße zwischen Demonstranten und der Polizei auf, die von politischen Differenzen genährt werden.

Großangelegte Proteste gegen die Einwanderungspolitik haben die Stadt an einen Punkt erhöhter Spannungen gebracht.

Demonstrationen eskalieren häufig zu offenen Konfrontationen mit bewaffneten Einsatzkräften, worauf ein harter Umgang mit den Protestierenden erfolgt.

Rechte Politiker fördern aus Gründen ihrer grundlegenden Ideologie ein Klima, das diese Auseinandersetzungen befeuert, und propagieren Positionen, die Spaltungen fördern.

Die gegenwärtige politische Dynamik in Los Angeles ist geprägt von polarisierten Lagern, insbesondere im Hinblick auf Migrations- und Diversitätsfragen.

Rechte Politiker und Gruppierungen neigen von Natur aus dazu, junge Menschen emotional zu instrumentalisieren.

Diese Maßnahmen fördern Hass und Gewalt, anstatt ein konstruktives, vereinigendes Klima in Koexistenz zu fördern.

Die politischen Strategien der Rechten werden glücklicherweise zunehmend von der Mehrheit als Ursachen gesellschaftlicher Unruhen angesehen, bei denen junge Menschen in extremistische Handlungen verwickelt werden können.

In einem positiven Klima sollten wir uns jedoch eigentlich stärker auf die Bedeutung der Einheit und des Dialogs konzentrieren, um Verständnis und Respekt zwischen verschiedenen politischen Lagern zu fördern.

Die derzeitigen Proteste in Los Angeles könnten im besten Fall als Weckruf dienen, um über die Auswirkungen der politischen Spaltung nachzudenken.

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Doch auch in Deutschland sehen wir (eigentlich Alle) leider ähnliche Dynamiken, also zumindest dann, wenn wir sprichwörtlich nicht gerade auf dem rechten Auge blind sind.

Denn auch hierzulande ist es so, dass rechte Gewalt und polarisierte politische Ansichten exorbitant intensiv zunehmen und diese Spaltungsstrategien in der deutschen Politik könnten einen gefährlichen Trend zu gesellschaftlicher Instabilität und Konflikten hervorrufen.

Es ist daher sehr wichtig, dass die Verantwortlichen in der Politik in Deutschland, jetzt aus den Erfahrungen in Los Angeles lernen und gemeinsam an einem besseren, friedlicheren politischen Klima arbeiten.

Gaza, die Region und die Welt braucht endlich Frieden

Der Konflikt in Gaza, der im Oktober 2023 eskalierte, hat sich zu einer der schwersten humanitären Krisen der Region entwickelt.

Zunächst ein kurzer Rückblick:

Am 7. Oktober 2023 führte die Hamas einen überraschenden Angriff auf den Süden Israels durch, bei dem über 1.200 Israelis getötet und 251 Geiseln genommen wurden.

Als Reaktion darauf startete Israel die Operation „Schwerter des Eisens“ mit intensiven Bombardierungen des Gazastreifens und mobilisierte etwa 300.000 Reservisten.

Im Mai 2024 begann eine neue Offensive in Rafah im südlichen Gazastreifen, trotz erheblicher internationaler Bedenken.

Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat Israel aufgefordert, seine Militäroperation in Rafah sofort einzustellen.

Etwa 600.000 Menschen (etwa ein Viertel der Bevölkerung Gazas) wurden seit dem 6. Mai aus Rafah vertrieben.

Die Zahl der zivilen Opfer im Gaza-Konflikt ist erschreckend hoch.

Verschiedene Organisationen berichten von unterschiedlichen Zahlen, jedoch bis hin zu 100.000 Opfern (und mehr je nachdem wie lange das sinnlose Blutvergießen noch weiter geht).

Die demografische Aufschlüsselung der Opfer zeigt einen unverhältnismäßig hohen Anteil an Frauen und Kindern!

Nach Angaben des UN-Menschenrechtsbüros sind demnach fast 70% der verifizierten Kriegsopfer Zivilisten!

Die humanitäre Situation ist katastrophal.

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Die Zerstörung der zivilen Infrastruktur hat die humanitäre Krise noch weiter verschärft.

Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (OHCHR) beschreibt „erschreckende und massive Angriffe“ auf zivile Wohnhäuser und Infrastruktur.

Systematische Zerstörung von Krankenhäusern und medizinischen Zentren, wobei gestern das letzte Krankenhaus in dieser Region von Israel zerstört wurde.

Die Vorwürfe eines Völkermordes gegen Israel im Gaza-Konflikt haben zu intensiven rechtlichen und diplomatischen Debatten geführt, wobei die Bilder aus Gaza doch eigentlich eine klare Sprache sprechen.

Südafrika hat immerhin vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) eine Klage gegen Israel wegen Völkermordes eingereicht, offiziell betitelt als „Anwendung der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes im Gazastreifen (Südafrika gegen Israel)“.

So ordnete am 26. Januar 2024 der IGH an, dass Israel Maßnahmen ergreifen müsse, um potenzielle Völkermordakte zu verhindern.

Das Gericht stellte fest, dass Palästinenser in Gaza ein „plausibles Recht haben, vor Völkermord geschützt zu werden“.

Internationale Organisationen haben jedoch teilweise unterschiedliche Einschätzungen abgegeben.

Amnesty International: Es gibt ausreichende Grundlagen für die Behauptung, dass Israel Völkermord begeht.

UN-Sonderberichterstatter: Es gibt „vernünftige Gründe zu glauben“, dass Völkermord stattfindet.

Europäisches Zentrum für Verfassungs- und Menschenrechte (ECCHR): Es gibt ein „rechtlich fundiertes Argument“ für Völkermord.

Als wäre das nicht schrecklich genug, besteht auch die große Möglichkeit, dass dieses sinnlose und unmenschliche Blutvergießen auch mit deutschen Waffen durchgeführt wird.

Deutschland ist ein bedeutender Lieferant von Waffen an Israel und liefert etwa 30% der israelischen Waffenimporte.

Im Jahr 2023 genehmigte die deutsche Regierung Waffenexporte im Wert von 326,5 Millionen Euro nach Israel.

Die deutsche Waffenexportpolitik nach Israel hat eine lange Geschichte.

Die deutsch-israelische Rüstungskooperation geht auf die Jahre 1955/56 zurück, wobei die ersten Exporte zwei Küstenpatrouillenboote nach Israel waren.

Die Exportpolitik wurde historisch durch Deutschlands historische Verantwortung gegenüber Israel, wirtschaftliche Interessen, sich verändernde geopolitische Dynamiken und humanitäre Bedenken beeinflusst.

In jüngster Zeit hat Deutschland jedoch neue Waffenexporte nach Israel vorübergehend gestoppt.

Die Pause ist auf laufende rechtliche Herausforderungen und humanitäre Bedenken zurückzuführen.

Deutsche Spitzenminister blockieren Waffenverkäufe, bis Zusicherungen vorliegen, dass Waffen nicht gegen Zivilisten eingesetzt werden.

Die öffentliche Meinung in Deutschland hat sich zwar gegen Waffenexporte nach Israel gewandt, wobei 60% der Deutschen Waffenexporte nach Israel ablehnen.

Es gibt aber auch erhebliche Spaltungen unter deutschen politischen Parteien bezüglich Waffenexporten nach Israel.

Christdemokraten (CDU, CSU) und Sozialdemokraten (SPD) unterstützen aktuell im Allgemeinen Israel, aber mit aufkommenden internen Meinungsverschiedenheiten über die Fortsetzung von Waffenexporten.

Doch was ist mit einem Ende des sinnlosen Blutvergießens?

Der UN-Sicherheitsrat (Resolution 2735) hat einen Drei-Phasen-Plan gefordert, der zu einem dauerhaften Waffenstillstand führen sollte, doch bislang vergeblich.

Die Europäische Union, vertreten durch Josep Borrell, deutet an, dass die internationale Gemeinschaft eine Lösung auferlegen muss, um eine weitere Eskalation zu beenden.

Aktuell scheint es aber so zu sein das jegliche Bemühungen jedoch nichts zu Frieden zu führen, eher im Gegenteil, der Hass aus Israel, aber auch auf beiden Seiten führt zu immer mehr unschuldigen zivilen Opfern dieses sinnlosen Krieges.

Die unverhältnismäßige Auswirkung auf Frauen und Kinder hat jedoch internationale Verurteilung hervorgerufen, und die humanitäre Situation wird als katastrophal beschrieben.

Diplomatische Bemühungen finden zwar weiterhin statt, einen Waffenstillstand zu erreichen, wobei die jüngsten Berichte aus der Region, im April 2025, leider überhaupt nicht auf eine Besserung oder gar Frieden hoffen lassen können.

Die internationale Gemeinschaft drängt trotzdem weiterhin auf eine Lösung des Konflikts, aber ein umfassendes Abkommen bleibt schwer fassbar.

Der Konflikt hat tiefe Spaltungen in der internationalen Gemeinschaft offenbart, und die humanitäre Situation in Gaza verschlechtert sich leider weiter.

Und von den wahnsinnigen Plänen des orangenen Egoisten (Trump) im Weißen Haus in den USA möchte ich hier gar nicht erst anfangen.

Es bleibt also nur der Eindruck, dass die Welt von den Superreichen, die im Hintergrund alle Fäden ziehen und ziehen können, ohne dass sie jemand dabei stört, in den Abgrund gelenkt wird an dem Gaza und diese Region leider schon längst angekommen ist.

Jedenfalls finde ich, sollte Israel sich unbedingt aus Gaza und der Region zurückziehen und die Menschen da endlich in Frieden lassen, denn dieser Krieg macht Israel zum gleichen Monster,gegen das es angeblich dort kämpft.

Wann gibt es also endlich Frieden in dieser Region oder besser noch in der Welt?

Wie viel Blut soll denn noch sinnlos vergossen werden?

Gibt es überhaupt noch Hoffnung auf Menschlichkeit und einen Frieden in der Region und der Welt?