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Das Ende aller Kriege auf der Erde

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

In unserer heutigen Welt wird oft diskutiert, wie verschiedene Ideen und Überzeugungen das Verhalten von Menschen prägen.

Zwei der stärksten und gefährlichsten Ideen, die die Menschheit jemals hervorgebracht hat, sind Religion und Nationalismus.

Beide haben unzählige Konflikte, Hass und Verlust von Menschenleben verursacht.

Religiöse Überzeugungen haben im Laufe der Geschichte für viele Kriege und Auseinandersetzungen gesorgt.

Während Gläubige durch ihren Glauben zusammengeschweißt werden, können diese Überzeugungen auch dazu führen, dass Menschen sich gegeneinander wenden, oft aus einer Perspektive des „Wir gegen Sie“, was seit dem Beginn des Glaubens an Gott, Religionen und Staaten nur zu Gewalt und unzähligen Toten geführt hat, führt und vermutlich auch immer weiter führen wird.

Der Grund dafür ist, dass die Menschheit offenbar einfach nicht dazulernen will.

Denn ähnlich wie Religion beruht Nationalismus auf der Überzeugung, dass eine Nation über anderen steht.

Dieser Stolz auf das eigene Land kann zu einem Gefühl der Überlegenheit führen, das wiederum Konflikte mit anderen Nationen schürt.

Nationalismus hat in der Geschichte viele Kriege und Kämpfe um Territorium und Überlegenheit verursacht.

Die Vorstellung, an Länder und Nationen zu glauben, ist im Grunde nicht anders, als an Götter oder Religionen zu glauben.

Beide Konzepte erfordern eine Form von Loyalität und Identifikation, die zu Konflikten führen kann.

Um Frieden und Harmonie zu fördern und sogar Weltfrieden zu ermöglichen, ist es wichtig, die eigenen Ideologien, wie etwa den Nationalstolz und die Religion loszulassen, die Trennungen zwischen Menschen verursachen.

Das Überwinden von Landesgrenzen und die Vorstellung einer gemeinsamen Welt sind Voraussetzungen für das Verhindern künftiger Kriege.

Wahre Toleranz erlaubt es, dass Individuen verschiedene Überzeugungen haben, ohne dass eine Bewegung wie Nationalismus oder Religion die Menschen dazu bringen sollte, sich gegenseitig zu hassen oder zu töten.

Es ist wichtig, dass jede Person ihren eigenen Glauben hat, während wir als Gesellschaft zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen.

In einer Welt, die oft durch Hass und Konflikte geprägt ist, sollten wir anstreben, unsere Überzeugungen kritisch zu hinterfragen und eine inklusive Gemeinschaft zu schaffen, die die Vielfalt der Meinungen respektiert.

Nur so können wir eine friedliche und harmonische Zukunft sichern.

Doch das wird vermutlich niemals passieren, so lange wir von rechten Superreichen regiert werden, die an ihrer Idee von Staaten, also gigantischen Sklavenfarmen festhalten und die Menschen innerhalb dieser Sklavenfarmen, weiter daran glauben wollen, dass es das Beste sei ihre Sklavenfarm zu lieben und ggf. sogar im Krieg sein eigenes Leben dafür zu geben.

Also sein eigenes Leben zu opfern, für einen ausgedachten Gott, für einen ausgedachten Staat der wie ich sie nenne, für eine beliebige Sklavenfarm, die von Supereichen kontrolliert wird.

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Dabei wäre es so einfach.

Denn selbst die Sprachbarrieren, die mit den Staaten und Nationen entstanden sind, selbst das zu überwinden wäre doch eigentlich kein Problem für die Menschheit.

Es ist ja schließlich heute auch schon längst möglich, dass Menschen die verschiedene Sprachen sprechen, innerhalb einer Sklavenfarm (also innerhalb eines Landes) friedlich zusammen leben, daher könnten sie es doch ebenso innerhalb einer gemeinsamen Welt ohne Landesgrenzen.

Das Ergebnis wäre, es gäbe keine Kriege mehr, weil Kriege nur von Staaten und Religionen ausgehen können, die von Superreichen und ihren Interessen gesteuert werden.

Ist das wirklich so schwer zu glauben?

Das Bild von Vätern am Vatertag

Der Vatertag, auch als Herrentag oder Männertag bekannt, wird in verschiedenen Teilen der Welt gefeiert, um Väter und Vaterschaft zu ehren.

Ursprünglich „wie alles Gute“ aus den USA kommend, wird er seit 1910 ähnlich wie der Muttertag begangen.

Er fällt in Deutschland auf Christi Himmelfahrt, was ihm eine besondere Stellung als Feiertag gibt.

Er bietet eine Gelegenheit, die Rolle der Väter in der Familie und der Gesellschaft zu würdigen.

Ursprünglich war der Vatertag ein Tag des Respekts und der Anerkennung.

In der modernen Praxis jedoch, insbesondere in Deutschland, ist er oft mit Bier und Bollerwagen-Touren assoziiert, was den ursprünglichen Sinn in den Hintergrund drängt.

Der Vatertag wird in Deutschland von der Alkohol-Lobby, von der Glücksspiel-Lobby, von der Automobil-Lobby und anderen Lobbys ausgenutzt, um zum Beispiel den Verkauf von Produkten wie Alkohol, Glücksspiel-Losen oder Fahrzeugen anzukurbeln.

Aktuell wird in Deutschland aber ein Bild vermittelt, das Väter als betrunkene Männer zeigt, die zum Beispiel mit bzw. in Bollerwagen durch die Straßen ziehen.

Dies ist jedoch ein völlig falsches Bild von der Rolle eines Vaters.

Am Vatertag sollte es nicht um exzessiven Alkoholgenuss gehen, sondern darum, für die Menschen da zu sein, die einen brauchen.

Väter können an diesem Tag zeigen, wie wichtig sie für ihre Kinder und auch für die Mütter sind.

Ein guter Vater ist nicht nur am Vatertag präsent, sondern immer, wenn die Kinder ihn brauchen, sei es in schwierigen Zeiten oder beim Feiern kleiner Erfolge.

Väter haben auch die Verantwortung, Vorbilder zu sein.

Sie sollten den Kindern beibringen, wie man auf Alkohol vollständig verzichten kann und das nicht nur am Vatertag, sondern immer, anstatt das Bild des sorglosen Trinkens zu fördern.

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Letztendlich geht es am Vatertag darum, die echte Bedeutung der Vaterschaft anzuerkennen.

Also für die eigene Familie da zu sein, Unterstützung zu bieten und gemeinsam Freude zu erleben, ohne dass Alkohol darüber definiert, was es bedeutet, ein Vater zu sein.

So wie im folgenden Video zu hören ist, nun ja, so steht es zumindest aktuell noch in Deutschland um die „Deutsche Leitkultur“.

Ein unverhofftes Gespräch unter der Sonne von Aachen

Der nachfolgende Beitrag ist im Grunde eine wahre Geschichte dreier Menschen (einer dieser Menschen bin ich).

Heute, gegen 18 Uhr, fand ich mich an einem sonnigen Nachmittag am Geldbrunnen in Aachen wieder.

Die Sonne schien strahlend und ich suchte einfach nur einen Moment der Ruhe und des Genusses.

So fragte ich freundlich, ob ich mich neben eine junge Frau auf die Bank setzen dürfte.

Wir saßen an entgegengesetzten Enden der Bank und ohne viele Worte verging die Zeit in stiller Eintracht.

Nach einer Weile, als ich mein Rabbit r1 KI Assistenten befragen wollte, um den nächsten Bus zu erfahren, bot die junge Frau spontan ihre Hilfe an.

Dies war der zündende Funke für ein intensives Gespräch über die Weiterentwicklungen der Künstlichen Intelligenz und gesellschaftliche Themen, die uns beide faszinieren.

Sie erzählte mir von ihrer Ausbildung zur Veranstaltungstechnikerin, während ich meine Gedanken zur Digitalisierung, dem bedingungslosen Grundeinkommen und der Zukunft der Menschheit mit ihr teilte.

Das Gespräch gewann dann aber noch mehr an Tiefe, als ihr Freund dazu stieß. Ein Soldat, wie sich herausstellte.

Unsere Diskussion führte zu den großen Fragen des Lebens:

Warum überhaupt Kriege führen?

Was bewegt Menschen dazu, Soldat zu werden, wenn Kriege doch nur das Ergebnis eines diplomatischen Scheiterns sind?

Der junge Soldat war ehrlich über seine Beweggründe – wirtschaftliche Vorteile standen im Vordergrund.

Doch auch er konnte nicht umhin kommen, die Sinnlosigkeit von Kriegen anzuerkennen.

In einem Krieg zu kämpfen bedeutet, strategische Schach-Figuren zu sein, während Menschenleben auf dem Spiel stehen, eine bittere Wahrheit, die uns alle nachdenklich stimmte.

Kriege und Konflikte sind letztlich die Konsequenz des Scheiterns, und die Frage bleibt offen, wie viele Leben geopfert werden müssen, bevor die Erkenntnis reift, dass Frieden der einzig sinnvolle Weg ist.

In unserer gemeinsamen Überlegung kristallisierte sich eine bittere und unmissverständliche Botschaft heraus:

Kein einziges Leben sollte für diese Verfehlungen geopfert werden.

Unser aller Ziel sollte es demnach unbedingt und mit aller höchster Priorität sein, Diplomatie und friedliche Lösungen nicht nur zu fördern, sondern als einzigen richtigen und möglichen Weg für Konflikte jeder Art zu erzwingen.

Dieses Gespräch erinnerte mich also erneut daran, wie wichtig es ist, den friedlichen Diskurs über politische Grenzen hinweg zu suchen und der Diplomatie stets den Vorzug zu geben.

Eine traurige Sache bleibt mir aber, denn leider wurde meine Frage, warum Menschen wie dieser junge Mann zu Soldaten werden, bis auf die wirtschaftlichen Gründe, im Grunde leider unbeantwortet.

Doch das hatte im Grunde auch was Gutes für mich und bestärkt mich durch dieses tolle Gespräch mit diesen beiden tollen Menschen, die übrigens auch ein tolles Pärchen sind, aber um so mehr Folgendes zu glauben bzw. nun sogar mit absoluter Gewissheit sagen zu können:

Kriege haben nur einen einzigen Sinn, sie sind von Superreichen organisiert, damit es nicht „zu viele“ Menschen auf der Welt gibt.

Ich frage mich, wer maßt sich an das zu bestimmen?

Dass es gemacht wird, ist jedenfalls gewiss.

Doch wenn man das weiß und man selbst aber kein Menschenhasser ist, wie diese Superreichen es sind, dann wäre es doch vielleicht am besten für Alle, dass wenn überhaupt jemand im Krieg sein Leben lassen soll, es doch in jedem Fall am besten wäre, wenn es dann genau nur diese Superreichen selbst treffen würde und dafür sonst niemand mehr.

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Eine wichtige Sache sollte man dabei auch nicht vergessen:

Superreiche schaffen überall auf der Welt die wirtschaftlichen Gründe dafür, dass Menschen daran glauben, sich selbst und frei dafür zu entscheiden, zum Beispiel aus wirtschaftlichen Gründen heraus, Soldaten zu werden.

Danke für’s lesen.