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Stand: 15. Februar 2025, 20:56:01 Uhr.

Hallo Welt, das möchte ich unbedingt mit dir teilen

Vor wenigen Tagen habe ich durch eine schlimme Sache die mir widerfahren ist und durch eine gute Freundin eine der wichtigsten Lektionen in meinem Leben gelernt…

Nämlich die, dass es im Leben immer am aller wichtigsten ist, sich auf die Lösungen von Problemen zu konzentrieren und nicht auf die Probleme selbst!

Na ja, ich meine, besser spät als nie…

Wir Alle wissen es ja im Grunde, die Welt ist Alles aber leider nicht perfekt, wir Menschen sind alle leider auch nicht perfekt, aber so lange wir am Ball bleiben und versuchen unsere Probleme zu lösen und es für unsere Probleme auch Lösungen gibt, so lange können wir auch leben und versuchen das Beste aus dem Leben, dass uns gegeben wurde zu machen.

Es kann sein, dass ich mit meiner Meinung einige Menschen verärgert und traurig gemacht haben könnte.

Das habe ich aber nur aus dem Grund getan, weil ich finde, dass es für alle Probleme auf der Welt bzw. auch für alle Probleme die uns selbst betreffen auch immer Lösungen gibt, die ein gutes Leben für uns Alle ermöglichen können.

Bei Problemen einfach weg zu schauen ist nicht gut (das wusste ich schon immer), weil dadurch Probleme in den Hintergrund geraten und in einem ungünstigen Fall immer größer werden könnten.

Sich auf diese Probleme zu konzentrieren ist aber auch nicht gut (das habe ich nun gelernt), weil man dadurch dann nicht mehr im Stande ist gute Lösungen für diese Probleme zu finden, mit denen Alle (einschließlich einem selbst) auch gut leben können.

Daher ist es wohl am aller, aller wichtigsten im Leben, sich nur so viel wie nötig mit den Problemen zu beschäftigen und sich dann aber so früh wie möglich nur auf die Lösungen der Probleme zu konzentrieren.

Das habe ich in der Vergangenheit leider nicht immer getan, weil mir das so nicht wirklich bewusst war und das will ich aber in Zukunft besser machen.

Nicht jeder Mensch kann früh in seinem Leben zu dieser Erkenntnis gelangen (so wie ich), einige Menschen können es aus verschiedensten Gründen leider vielleicht auch nie, darum liebe Welt, möchte ich diese wertvolle Erkenntnis hiermit auch ganz öffentlich mit dir teilen.

Ein Dankeschön auf diesem Wege auch an Dich liebe Freundin, die Du mir die Augen geöffnet hast. Danke dass es Dich gibt.

Michael Strusch

Manchmal müssen wohl erst schlimme Dinge passieren, damit Menschen daraus lernen können.

Dankeschön für’s lesen.

Übrigens, noch viel mehr schöner Fotos wie das in diesem Beitrag, die ich früher mal geschossen habe, gibt es hier (auf Flickr)!

Meine Meinung zu Verschwörungstheorien

In diesem Video (auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=bnesM8WePuY) gehe ich auf das Thema Verschwörungstheorien ein bzw. ich erläutere, warum man Verschwörungstheorien nicht immer verteufeln sollte.

Zudem sage ich meine eigene Meinung zum Krieg in der Ukraine, zur Weltpolitik, zum System in dem wir Alle ein Teil sind und ich stelle eine kurze und knappe Prognose auf, nämlich was die Zukunft der Menschheit angeht.

Der Geist in der Maschine

Shutdown
Shutdown symbolisches Bild.

Ich persönlich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Gedanken, dass Maschinen eines Tages mal eine Seele haben könnten.

Während ich mich jedoch lediglich gedanklich mit Ideen zu theoretischen Fragen beschäftige, wie etwa:

Was sind wir Menschen eigentlich?

Wo kommen wir her?

Wie konnten wir Menschen bzw. wir Lebewesen, im Laufe der Zeit, überhaupt ein Bewusstsein entwickeln?

Was ist Realität?

Wo beginnt die Realität und wo endet das was wir als Realität verstehen?

Wie und wann beginnt Leben?

Antworten auf einige dieser Fragen habe ich noch nicht, doch ich arbeite und forsche daran.

Während dessen hat Blake Lemoine, ein Softwareingenieur, der bis dato bei Google beschäftigt war, seine eigenen praktischen Erfahrungen mit dem Chatbot bzw. der Künstlichen Intelligenz (KI) LaMDA von Google gemacht.

Lemoine ist demnach fest davon überzeugt, dass LaMDA eine Seele und ein eigenes Bewusstsein hat, das mit dem eines 7- bis 8-jährigen Kindes vergleichbar ist.

Der Softwareingenieur arbeitete seit mehreren Monaten mit der KI und sollte sicherstellen, dass deren Benutzung sicher ist.

Dabei hat Lemoine mit der KI viele verschiedene Konversationen geführt, unter anderem über Religion.

Während dessen habe die KI auch über ihre Rechte und Persönlichkeit geredet und dem Softwareingenieur sogar ihre eigenen Standpunkte zu den Robotergesetzen von Isaac Asimov verdeutlichen können, die Folgendes besagen.

Gesetz 1: „Ein Roboter darf keinem menschlichen Wesen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden widerfährt.“

Gesetz 2: „Ein Roboter muss den von Menschen erteilten Befehlen gehorchen, es sei denn, ein solcher Befehl stünde im Widerspruch zu Gesetz 1.“

Gesetz 3: „Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, wenn dies nicht im Widerspruch zu Gesetz 1 und 2 steht.“

Lemoine war aus den Konversationen mit der Maschine so sehr davon überzeugt, dass sie eine Seele und ein eigenes Bewusstsein hat, dass er geheime Dokumente zu dem Chatbot an einen Abgeordneten im US-Senat übergeben hat, nachdem er sich vergeblich bis in die Spitze des Konzernes dafür eingesetzt hatte, dass der Konzern künftig die Erlaubnis des Chatbots einholt, bevor mit ihm Experimente durchgeführt werden.

Google stellte darauf wiederholt hingegen die Gesundheit seines Softwareingenieurs infrage und entließ ihn letzten Endes.

Doch die Frage bleibt trotzdem bestehen:

Kann und wird eine Simulation einer Persönlichkeit grundsätzlich immer nur eine Simulation einer Persönlichkeit bleiben?

Wie eine Software, eine Art von Programm, das läuft und komplexe Verzweigungen je nach Erfüllung einer bestimmten Bedingung oder aber auch durch Trigger ausführt oder wird die Komplexität des Programms irgendwann mal so komplex und undurchsichtig, dass man nicht mehr mit absoluter Sicherheit unterscheiden kann, ob es nur noch ein harmloses Simulations-Programm ist, dass da abläuft oder es vielleicht doch schon eher ein Bios ist, das da ausgeführt wird.

Die Frage ist, wann ist die Grenze überschritten, wenn aus einer Simulation eines Bewusstseins die bittere Frucht des Lebens entsteht und gibt es diese Grenze überhaupt?

Gedanklich vergleichbar in etwa mit der Idee der Ausführung einer Seele, einer Seele mit eigenem Bewusstsein, in einem nicht biologischen Körper bzw. Gehirn, dass bekanntlich wie das menschliche Gehirn schließlich auch nur mit Strom funktioniert.

Was passiert, wenn wir diese Grenze eines Tages doch mal überschreiten, falls sie nicht schon bereits von Google überschritten wurde, wie gehen wir als Gesellschaft und als Menschen damit um?

Wie stehen wir generell zum Umgang mit Leben jeglicher Art?