Diese Seite entspricht dem Stand von Sonntag, den 25. Mai 2025, um 18 Uhr, 27 Minuten und 59 Sekunden.
Stand: 25. Mai 2025, 18:27:59 Uhr.

Einfluss von Massenmedien auf das Ego und den Nationalismus

In den letzten Jahren haben Plattformen wie TikTok und YouTube nicht nur die Art und Weise, wie wir Inhalte konsumieren, verändert, sondern sie haben ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf die Psyche und das Verhalten der Menschen weltweit zur Vorbereitung eines weiteren Weltkrieges genutzt.

Alle Kriege beginnen immer am selben Ort, in den Köpfen der Menschen, denn erst wenn der Kopf dazu bereit ist, dann ist es der ganze Körper ebenfalls.

Der Einfluss von Influencern, die oft ein idealisiertes Leben darstellen, verstärkt den Druck auf das individuelle Ego und fördert nationalistische Tendenzen.

Das ständige Konsumieren idealisierter Inhalte von Influencern stärkt das eigene Ego und die Konsumenten dieser Influencer sind dadurch dann offen für egoistische, nationalistische und asoziale Botschaften.

Denn die meisten Menschen streben demnach einfach danach, diesen Lebensstil nachzuahmen oder zu überbieten.

Likes, Shares und Follower-Zahlen fungieren als Bestärkung des eigenen Egos und sind eine Messlatte für Erfolg und Anerkennung.

Somit sind Influencer sogar manchmal auch nur zwischen den Zeilen auch Träger politischer Botschaften, einschließlich nationalistischer Bewegungen.

Doch das reicht schon vollkommen aus, um einen Effekt in der Psyche ihrer Konsumenten zu erzielen.

Besonders auf TikTok erreichen sie damit auch jüngere Generationen, was für eine friedliche Zukunft auf dem Planeten Erde aber fatal ist.

Powered by SUNO

Egoismus und Nationalismus sind oft sehr eng miteinander verknüpft, da beide Ideologien das individuelle und kollektive Selbst in den Vordergrund stellen.

Ein egozentrierter Ansatz fördert eine „Wir gegen sie“-Mentalität, welche die Basis für nationalistische Ideologien bildet.

Diese Verknüpfung wird durch die fragmentierte Informationslandschaft und Soziale Medien (wie TikTok, X, YouTube, Facebook, oder Messenger-Gruppen) aber auch in Vereinen (Schützenvereine, Jagtvereine, Sportvereine, etc.) bzw. auch Glaubensgemeinschaften usw. verstärkt, in der Algorithmen dazu neigen, einseitige Ansichten zu verstärken und dadurch die eigenen Überzeugungen zu bestätigen.

Wenn nun also, so wie es auch passiert, egoistisches Verhalten die Weltwahrnehmung beeinflusst, neigt man dazu, nationale Interessen über globale zu stellen, was den Nationalismus befeuert und soziale Kohäsion nachhaltig gefährdet.

Die Verbreitung von egoistischen Meinungen führt dazu, komplexe Themen zu trivialisieren und die Gesellschaft zu polarisieren.

Ein gestärktes Ego, das durch die Bestätigung in sozialen Medien genährt wird, ist offen für extremere Ideologien, einschließlich Nationalismus.

Dies führt zu erhöhten internationalen Spannungen.

Die Flut an einseitigen Informationen beeinträchtigt die Fähigkeit zur kritischen Reflexion und erhöht stark und nachhaltigdie Gefahr, dass Gruppendruck zu radikaleren Entscheidungen führt.

Die Auswirkungen von TikTok, YouTube und Influencern auf das individuelle Ego und den Nationalismus sind daher eindeutig eine ernsthafte Bedrohung für das globale Zusammenleben!

Es ist entscheidend, dass Medienkompetenz und kritisches Denken nicht nur in Schulen gefördert werden, um die negativen Effekte abzumildern und ein inklusives, respektvolles Miteinander zu fördern.

Die Sinnlosigkeit von Kriegen und der Einfluss der Superreichen

Meine Meinung zur Bundeswehr und zum System der Superreichen

Krieg ist eine der verheerendsten und tragischsten Tätigkeiten, die die Menschheit je unternommen hat.

Historisch gesehen haben Kriege unsägliches Leid verursacht, sowohl für die kämpfenden Soldaten als auch für die Zivilbevölkerung, die unweigerlich in Mitleidenschaft gezogen wird.

Kriege werden immer und ausschließlich immer nur im Interesse weniger Superreicher geführt.

Die Eliten haben über die Jahrhunderte hinweg Systeme aufgebaut, die es ihnen ermöglichen, sowohl politischen als auch wirtschaftlichen Einfluss auszuüben.

Ein entscheidender Aspekt dieses Systems ist die Ermutigung von jungen Menschen, sich den Streitkräften anzuschließen und letztlich ihr Leben für eine Sache zu lassen, die möglicherweise nicht einmal im nationalen Interesse liegt.

Armeen wie die Bundeswehr nutzen heutzutage moderne Kommunikationskanäle, darunter soziale Medien, um sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren.

Sie werben mit Abenteuern, Kameradschaft und persönlichem Wachstum.

Doch in Wirklichkeit wird die Tragweite eines Krieges oft verschleiert.

Die Annahme, dass die Selbstaufopferung für das eigene Land notwendig sei, wird subtil durch Propaganda und Medien manipuliert.

Viele Soldaten sind sich der größeren geopolitischen Spiele, Teil derer sie werden, nicht bewusst.

Dies umso mehr, da sie in einer Welt leben, die von finanzieller Unsicherheit und teurem Wohnraum oder allgemein hohen Lebenskosten geprägt ist.

Was nur nebenbei erwähnt, bekanntlich von der Politik Alles so gesteuert wird, über Jahre und Jahrzehnte hinweg.

In einer Gesellschaft, in der viele nicht einmal Zugang zu eigenem Land oder Wohneigentum haben, vereinfacht die Armee die Komplexität der Realität in scheinbar ehrenhafte Dienste.

Kriege, ob vermeidbar oder unvermeidbar, müssen stets kritisch hinterfragt werden.

Insbesondere die Motivation und die Akteure, die von bewaffneten Konflikten profitieren, gehören in den öffentlichen Diskurs.

Die Menschheit muss sich der Tatsache stellen, dass echter und nachhaltiger Frieden erst dann erreicht wird, wenn die Beweggründe einiger weniger Superreicher offen diskutiert und hinterfragt werden.

Hinweis: Das Video zu diesem Beitrag gibt es übrigens auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=Ys4cNE-pPhE

Die Vorbereitung für den Dritten Weltkrieg beginnt in den Köpfen

In einer zunehmend vernetzten Welt spielen politische Anführer wie „Wladimir Putin“, „Donald Trump“, „Friedrich Merz“ und „Emmanuel Macron“ eine entscheidende Rolle, wie wir globale Bedrohungen wahrnehmen.

Selbst wenn ihre Handlungen nicht immer bewusst auf einen großen Konflikt abzielen würden, tragen sie oft dazu bei, Ängste zu schüren, die letztlich für die gesamte Menschheit sehr gefährlich sind.

Denn viele politische Strategien basieren auf der Entstehung eines Gefühls der Bedrohung von außen oder eben dem Inneren eines Landes.

Dies führt in der Regel immer dazu, dass sich Bürger:innen von vermeintlichen Feinden umgeben fühlen.

Wenn Anführer:innen durch ihre Redeweise und Politik Angst propagieren, wird dies in der Regel tief in die Köpfe der Menschen eingebettet.

Powered by SUNO

Das Beispiel „Putin“: Er ist beteiligt an mehreren militärischen Konflikten und hat in seiner Rhetorik oft nationale Stärke und Verteidigung betont, wodurch er in den Köpfen der Bevölkerung, in Russland, den nötigen Nationalismus und Nationalstolz erzeugen konnte, der notwendig war um z.B. die Ukraine angreifen zu können.

Das Beispiel „Trump“: Seine „America First – Politik“ legte Wert auf nationale Sicherheit und die Eindämmung fremder Einflüsse, wodurch es ihm gelungen ist, so den nötigen Fremdenhass und Nationalismus in den Köpfen der Menschen, in den USA, zu erzeugen, der notwendig war damit er zum wiederholten mal die Macht ergreifen konnte und wodurch er nun in der Lage ist die ganze Welt ins Chaos zu stürzen.

Die Beispiele „Merz“ und „Macron“: Ihre politischen Positionen haben ebenfalls zur Wahrnehmung einer komplexer werdenden internationalen Sicherheitslage beigetragen oder sogar im Fall von Friedrich Merz (CDU), mit seiner AfD ähnlichen Politik bzw. seinem Wahlversprechen, aus Deutschland wieder „ein Land machen zu wollen, auf das man wieder stolz sein könne“.

Genau dadurch wird wie in den vorherigen beiden Beispielen für eine Form von Nationalismus, Nationalstolz, Rückhalt und Zustimmung durch gesellschaftlichen Zwang gesorgt, der aber notwendig ist, um z.B. einen weiteren Weltkrieg vorzubereiten bzw. ihn überhaupt erst denkbar und möglich zu machen.

Denn wenn ein weiterer Weltkrieg oder auch Kriege an sich keine Option wären, dann würde man Alles dafür tun, damit sie nicht passieren.

Ich sage es mal so, wenn man sich für den großen Krieg rüstet und vorbereitet, dann wird der große Krieg ganz sicher auch kommen…

Wenn aber ein weiterer Weltkrieg oder Kriege an und für sich keine Rote Linie mehr darstellen und sogar für die meisten Menschen eine akzeptable Option darstellen, dann verhält es sich nämlich in diesem Fall, in der Regel immer, wie mit einer Selbst erfüllenden Prophezeiung.

So wird es dann auch irgendwann, sehr wahrscheinlich passieren, wenn dieser politische Kurs weiterhin bei behalten wird.

Wenn die Politik also weiterhin Angst und Misstrauen gegen fremde Menschen verbreitet, könnten wir also aus einer ahnungslosen Perspektive gesehen, „unbewusst“ auf einen weiteren Weltkrieg oder zumindest einen größeren Konflikt zusteuern, der die Menschheit und das Leben erheblich dezimieren, wenn nicht sogar auslöschen wird.

Die Geschichte hat gezeigt, dass Hass und Hetze oft Vorboten von kriegerischen Auseinandersetzungen sind.

Man muss versuchen ein solches Szenario auf jeden Fall zu verindern und für echten und dauerhaften Frieden sorgen.

Dafür müssen die Superreichen endlich enteignet werden!

Denn es sind doch immer Superreiche wie „Wladimir Putin“, „Donald Trump“, „Friedrich Merz“ und „Emmanuel Macron“, die dafür sorgen und gesorgt haben, dass Kriege wie der, der gerade wieder heraufbeschworen wird, Alles in Schutt und Asche legen.

Damit gerade diese Superreichen danach, dann wenn genug Blut vergossen wurde (nur bitte nicht ihr Eigenes), aus ihren sicheren Löchern gekrochen kommen und Alles wieder, viel schöner und toller, Aufbauen lassen wollen.

Gaza läßt grüßen…

Nein, echter Frieden und anhaltender oder sogar Weltfrieden kann nur durch große Revolutionen erreicht werden.

Diese Revolutionen müssen friedlich von den Menschen bzw. Bürger:inne:n der einzelnen Länder ausgehen.

Die Zentren der Macht und diejenigen, die Hass und Hetze schüren, müssen abgelöst werden, um einen echten sozialen Wandel zu ermöglichen.

Frieden entsteht durch das Säen von Vertrauen und Kooperation.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass sowohl Bürger:innen als auch ihre Anführer:innen ihre Wahrnehmung hinterfragen und sich für eine diplomatische und friedliche Konfliktlösung starkmachen.

Eine friedliche Revolution ist daher notwendig und auch der Schlüssel zum Wegfall der Feindbilder und zur Schaffung einer harmonischen Welt.