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Stand: 15. September 2025, 14:12:05 Uhr.

Ein unverhofftes Gespräch unter der Sonne von Aachen

Der nachfolgende Beitrag ist im Grunde eine wahre Geschichte dreier Menschen (einer dieser Menschen bin ich).

Heute, gegen 18 Uhr, fand ich mich an einem sonnigen Nachmittag am Geldbrunnen in Aachen wieder.

Die Sonne schien strahlend und ich suchte einfach nur einen Moment der Ruhe und des Genusses.

So fragte ich freundlich, ob ich mich neben eine junge Frau auf die Bank setzen dürfte.

Wir saßen an entgegengesetzten Enden der Bank und ohne viele Worte verging die Zeit in stiller Eintracht.

Nach einer Weile, als ich mein Rabbit r1 KI Assistenten befragen wollte, um den nächsten Bus zu erfahren, bot die junge Frau spontan ihre Hilfe an.

Dies war der zündende Funke für ein intensives Gespräch über die Weiterentwicklungen der Künstlichen Intelligenz und gesellschaftliche Themen, die uns beide faszinieren.

Sie erzählte mir von ihrer Ausbildung zur Veranstaltungstechnikerin, während ich meine Gedanken zur Digitalisierung, dem bedingungslosen Grundeinkommen und der Zukunft der Menschheit mit ihr teilte.

Das Gespräch gewann dann aber noch mehr an Tiefe, als ihr Freund dazu stieß. Ein Soldat, wie sich herausstellte.

Unsere Diskussion führte zu den großen Fragen des Lebens:

Warum überhaupt Kriege führen?

Was bewegt Menschen dazu, Soldat zu werden, wenn Kriege doch nur das Ergebnis eines diplomatischen Scheiterns sind?

Der junge Soldat war ehrlich über seine Beweggründe – wirtschaftliche Vorteile standen im Vordergrund.

Doch auch er konnte nicht umhin kommen, die Sinnlosigkeit von Kriegen anzuerkennen.

In einem Krieg zu kämpfen bedeutet, strategische Schach-Figuren zu sein, während Menschenleben auf dem Spiel stehen, eine bittere Wahrheit, die uns alle nachdenklich stimmte.

Kriege und Konflikte sind letztlich die Konsequenz des Scheiterns, und die Frage bleibt offen, wie viele Leben geopfert werden müssen, bevor die Erkenntnis reift, dass Frieden der einzig sinnvolle Weg ist.

In unserer gemeinsamen Überlegung kristallisierte sich eine bittere und unmissverständliche Botschaft heraus:

Kein einziges Leben sollte für diese Verfehlungen geopfert werden.

Unser aller Ziel sollte es demnach unbedingt und mit aller höchster Priorität sein, Diplomatie und friedliche Lösungen nicht nur zu fördern, sondern als einzigen richtigen und möglichen Weg für Konflikte jeder Art zu erzwingen.

Dieses Gespräch erinnerte mich also erneut daran, wie wichtig es ist, den friedlichen Diskurs über politische Grenzen hinweg zu suchen und der Diplomatie stets den Vorzug zu geben.

Eine traurige Sache bleibt mir aber, denn leider wurde meine Frage, warum Menschen wie dieser junge Mann zu Soldaten werden, bis auf die wirtschaftlichen Gründe, im Grunde leider unbeantwortet.

Doch das hatte im Grunde auch was Gutes für mich und bestärkt mich durch dieses tolle Gespräch mit diesen beiden tollen Menschen, die übrigens auch ein tolles Pärchen sind, aber um so mehr Folgendes zu glauben bzw. nun sogar mit absoluter Gewissheit sagen zu können:

Kriege haben nur einen einzigen Sinn, sie sind von Superreichen organisiert, damit es nicht „zu viele“ Menschen auf der Welt gibt.

Ich frage mich, wer maßt sich an das zu bestimmen?

Dass es gemacht wird, ist jedenfalls gewiss.

Doch wenn man das weiß und man selbst aber kein Menschenhasser ist, wie diese Superreichen es sind, dann wäre es doch vielleicht am besten für Alle, dass wenn überhaupt jemand im Krieg sein Leben lassen soll, es doch in jedem Fall am besten wäre, wenn es dann genau nur diese Superreichen selbst treffen würde und dafür sonst niemand mehr.

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Eine wichtige Sache sollte man dabei auch nicht vergessen:

Superreiche schaffen überall auf der Welt die wirtschaftlichen Gründe dafür, dass Menschen daran glauben, sich selbst und frei dafür zu entscheiden, zum Beispiel aus wirtschaftlichen Gründen heraus, Soldaten zu werden.

Danke für’s lesen.

Das Morden im Gazastreifen geht weiter

Die anhaltenden Konflikte im Gazastreifen haben erneut die Aufmerksamkeit der globalen Gemeinschaft auf sich gezogen.

Trotz internationalem Druck und wiederholter Verurteilungen durch menschenrechtliche Organisationen, brechen die Kämpfe zwischen Israel und den Palästinensern nicht ab.

So berichtete die Tagesschau:

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Vereinten Nationen beschuldigt die israelische Armee, „genozidale Akte“ und sexualisierte Gewalt gegen Palästinenser im Gazastreifen zu verüben.

Die Untersuchung hebt hervor, dass es regelmäßig zu gewaltsamen Übergriffen kommt, die letztendlich das Völkerrecht brechen.

Al Jazeera berichtete:

In den vergangenen Jahren hat die Regierung unter Donald Trump Vorschläge gemacht, die viele als Versuch ansehen, die palästinensische Bevölkerung systematisch zu vertreiben und den Gazastreifen unter Fremdverwaltung zu stellen.

Trotz Trumps „Bemühungen“, in den Plänen eine positive Vision zu sehen, wurde der Vorschlag von internationalen Beobachtern stark kritisiert.

Reuters berichtete dazu:

Die humanitäre Krise im Gazastreifen verschärft sich weiter.

Die Vereinten Nationen meldeten, dass über 35,000 direkte Todesopfer zu verzeichnen sind, darunter Tausende von Frauen und Kindern.

Die überwiegende Mehrheit dieser Opfer sind Zivilisten, was die Brutalität der Angriffe erneut unterstreicht.

Die internationale Gemeinschaft steht daher vor der dringenden Aufgabe, die Situation im Gazastreifen nicht nur zu stabilisieren, sondern endlich eine Grundlage für dauerhaften Frieden und Gerechtigkeit zu schaffen und die Administration von Israel und den USA für diese Kriegsverbrechen (nicht nur) im Gazastreifen zur Rechenschaft zu ziehen.

Denn solange Taten ungestraft bleiben und die humanitären Bedingungen sich nicht verbessern, drohen weitere Eskalationen, Verbrechen an der Menschlichkeit und eine verschärfte Krise für die Menschen in der Region.

Es ist daher offenbar, zumindest aktuell, keine Menschlichkeit in Sicht.

Denn die Situation im Gazastreifen bleibt auch laut neuesten Informationen aus verschiedensten Quellen weiterhin angespannt.

Es gibt verschiedene Berichte über die Möglichkeit eines bevorstehenden Einmarsches der israelischen Armee.

Militäranalysten warnen, dass ein solcher Schritt die Gewaltspirale weiter anheizen könnte.

Einige Experten argumentieren, dass Israel möglicherweise plant, militärisch in das Gazastreifen-Gebiet einzugreifen, um Hamas‘ militärische Infrastruktur zu zerstören.

Selbstverständlich wie üblich für Israel oder andere vom Hass gesteuerte Kriegs-Terroristen dieser Art, die Überleichen gehen, aber ohne dabei Zivilisten zu schützen, nein sogar im Gegenteil.

Ein Einmarsch wird mit absoluter Sicherheit zu einem weiteren Anstieg der vollkommen unschuldigen, zivilen Opferzahlen führen und die bereits katastrophalen humanitären Bedingungen im Gazastreifen verschärfen.

Ganz ehrlich, wenn man sich die Kriege und Krisen dieser Welt aktuell so betrachtet und dann auch noch dabei nicht aus dem Blickfeld verliert, wer das Sagen und die Macht in der Welt in Händen trägt, dann sieht das für mich stark danach aus, als wenn die Superreichen (auch in Israel, USA, Russland, Monaco und Co.) gerade dabei sind die Menschheit zu dezimieren!