Eine sehr private Geschichte aus meinem Leben, über einen Kontakt mit einem ziemlich reichen Menschen.
Diese Geschichte ist zwar sehr privat, aber ich finde, sie gehört trotzdem an die Öffentlichkeit, weil ich der Meinung bin, dass die Öffentlichkeit erfahren sollte, wie reiche Menschen wirklich ticken und wie das so mit dem zusammenhängt was in der Welt aktuell gerade so passiert (Ursache und Wirkung).
Meine Meinung zur Bundeswehr und zum System der Superreichen
Krieg ist eine der verheerendsten und tragischsten Tätigkeiten, die die Menschheit je unternommen hat.
Historisch gesehen haben Kriege unsägliches Leid verursacht, sowohl für die kämpfenden Soldaten als auch für die Zivilbevölkerung, die unweigerlich in Mitleidenschaft gezogen wird.
Kriege werden immer und ausschließlich immer nur im Interesse weniger Superreicher geführt.
Die Eliten haben über die Jahrhunderte hinweg Systeme aufgebaut, die es ihnen ermöglichen, sowohl politischen als auch wirtschaftlichen Einfluss auszuüben.
Ein entscheidender Aspekt dieses Systems ist die Ermutigung von jungen Menschen, sich den Streitkräften anzuschließen und letztlich ihr Leben für eine Sache zu lassen, die möglicherweise nicht einmal im nationalen Interesse liegt.
Armeen wie die Bundeswehr nutzen heutzutage moderne Kommunikationskanäle, darunter soziale Medien, um sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren.
Sie werben mit Abenteuern, Kameradschaft und persönlichem Wachstum.
Doch in Wirklichkeit wird die Tragweite eines Krieges oft verschleiert.
Die Annahme, dass die Selbstaufopferung für das eigene Land notwendig sei, wird subtil durch Propaganda und Medien manipuliert.
Viele Soldaten sind sich der größeren geopolitischen Spiele, Teil derer sie werden, nicht bewusst.
Dies umso mehr, da sie in einer Welt leben, die von finanzieller Unsicherheit und teurem Wohnraum oder allgemein hohen Lebenskosten geprägt ist.
Was nur nebenbei erwähnt, bekanntlich von der Politik Alles so gesteuert wird, über Jahre und Jahrzehnte hinweg.
In einer Gesellschaft, in der viele nicht einmal Zugang zu eigenem Land oder Wohneigentum haben, vereinfacht die Armee die Komplexität der Realität in scheinbar ehrenhafte Dienste.
Kriege, ob vermeidbar oder unvermeidbar, müssen stets kritisch hinterfragt werden.
Insbesondere die Motivation und die Akteure, die von bewaffneten Konflikten profitieren, gehören in den öffentlichen Diskurs.
Die Menschheit muss sich der Tatsache stellen, dass echter und nachhaltiger Frieden erst dann erreicht wird, wenn die Beweggründe einiger weniger Superreicher offen diskutiert und hinterfragt werden.
In einer vielfältigen Gesellschaft gibt es oft Menschen, die in schwierigen Lebensphasen oder in Momenten der Einsamkeit nach Zugehörigkeit suchen.
Rechts gesinnte Personen nutzen geschickt diese verwundbaren Zustände aus, um neue Anhänger zu gewinnen.
Sie agieren besonders freundlich und aufmerksam, indem sie kleine Gnadenakte vollbringen, die den Bedürftigen kurzfristige Unterstützung bieten.
Diese Taktiken ähneln oftmals denen von religiösen Gemeinschaften oder traditionsreichen Vereinen, die mit Gemeinschaftsgefühl und/oder Hilfe zur Selbsthilfe werben.
Die christliche Kirche bzw. auch alle anderen Religionen und Vereine machen es im Grunde genommen genau so, genau auf die selbe Art und Weise.
In der Regel verfolgen alle Religionen und traditionsreichen Vereine auch fast immer nationalistische Ziele bzw. rechte Ziele und/oder Ziele von Superreichen, weil sie genau wie andere rechtsgesinnte Menschen und/oder Organisationen auf Ritualen und Traditionen basieren, die ihren Ursprung in der Ordnung, Vereinheitlichung, Gewinnung und/oder dem Erhalt von Macht begründen.
Eine der Hauptstrategien ist die Nutzenmaximierung, indem sie den Menschen, die sich in einer Krisensituation befinden, auf subtile Weise das Gefühl geben, dass ihre ideologischen Ansichten sie unterstützen und retten können, schaffen sie eine Bindung.
Das Ziel sind nicht nur die Stimmen und die Zustimmung der Menschen, sondern auch eine Ideologisierung, die sie in das rechte politische Lager hineinführt.
Die Gefahr dieser Praxis ist, dass sie das exponentielle Wachstum extremistischer und menschenfeindlicher Ideologien fördert.
Durch die Manipulation und den emotionalen Einfluss gewinnen sie nicht nur an Einfluss, sondern verbreiten auch hasserfüllte politische Haltungen, die jegliche Form der Diversität ablehnen und Minderheiten als minderwertig betrachten.
Dies betrifft beispielsweise auch Menschen mit Behinderungen, die aus dieser Perspektive ausgeschlossen und benachteiligt werden.
Rechts gesinnte Ideologien tendieren dazu, einen starken Egoismus zu fördern, der die Bedürfnisse des Kollektivs ignoriert, solange sie dem eigenen Interesse nützen.
Neunundneunzig Prozent der Betroffenen dieser rechten „Hilfe zur Selbsthilfe“ merken nichts von dieser Strategie und werden somit mehr oder weniger langsam aber sicher zu Mitläufern von rechten Parteien wie der AfD, bzw. stark nach rechts gerückten Parteien CDU, CSU, SPD oder den Grünen.
Diese Dynamik steht übrigens in direktem Widerspruch zu einer inklusiven Gesellschaft, in der das Wohl aller Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihren Lebensumständen, im Vordergrund stehen sollte.
Der Rechtsruck in der Politik stellt eine ernstzunehmende reale Gefahr für die Demokratie dar und kostet unzählige Menschenleben.
Politische Akteure und Gesellschaft müssen die manipulativen Strategien erkennen, um zu verhindern, dass extremistische Ideologien an die Macht kommen.
Die Vorstellung eines neuen, autoritären Regimes, das sich auf Vorurteile und Hass stützt, muss mit allen Mitteln bekämpft werden.