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Stand: 17. Oktober 2025, 14:20:28 Uhr.

Ein Tag des Kampfes und der Solidarität

Am 08.03 feiern wir den Weltfrauentag, einen Tag, an dem viele Menschen weltweit für die Rechte und die Gleichstellung der Geschlechter eintreten.

Dieser Tag ist nicht nur ein feierlicher Anlass, sondern auch ein wichtiger Anstoß für gesellschaftlichen Wandel und Erneuerung.

Der Weltfrauentag entstand im frühen 20. Jahrhundert, als Frauen aktiv begannen, für das Wahlrecht und bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen.

Heute erinnert dieser Tag an die anhaltende Notwendigkeit, Frauenrechte zu schützen und zu fördern.

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Doch warum ist der Weltfrauentag überhaupt so sehr wichtig?

Trotz rechtlicher Fortschritte bleibt die tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter in vielen Bereichen unvollständig.

Beispielsweise verdienen Frauen oft weniger als Männer für die gleiche Arbeit, und Repräsentation in Politik und Wirtschaft bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Doch auch Gewalt gegen Frauen ist ein globales Problem, das auch in Deutschland nicht vernachlässigt werden darf.

Laut Berichten werden täglich zahlreiche Frauen Opfer von Femiziden und anderen Formen der Gewalt.

Faktisch gesehen ist es auch so, dass in den meisten Fällen, die Täter entweder Bekannte oder sogar Lebenspartner sind und nicht wie oft fälschlicherweise, aus nationalistisch politischen Gründen behauptet wird, von z.B. Anängern von Parteien wie etwa AfD, CDU, CSU etc., dass es Flüchtende oder irgendwelche fremden Männer seien.

Es ist daher entscheidend, dass wir als Gesellschaft darauf aufmerksam machen und Veränderungen fordern.

Frauen sind darauf angewiesen, weiterhin für ihre Rechte zu kämpfen, da strukturelle Diskriminierung und Geschlechterungleichheit immer noch bestehen. Initiativen zur Förderung von Gleichberechtigung und zur Unterstützung sozial benachteiligter Frauen sind notwendiger denn je.

Der Gender Pay Gap ist ein klares Zeichen dafür, dass Gleichstellung Arbeit erfordert.

Initiativen wie der Equal Pay Day erinnern daran, dass es Zeit für echte Veränderungen ist.

Insbesondere Berufe im sozialen Bereich, die oft von Frauen ausgeübt werden, werden gesellschaftlich und finanziell unzureichend anerkannt.

Diese Berufe verdienen mehr Anerkennung und faire Bezahlung.
Der Weltfrauentag ist ein dringender Weckruf, der die sofortige Aufmerksamkeit aller fordert, um eine gerechtere Welt für alle Menschen in dieser von Menschen gemachten Welt zu schaffen.

Lassen Sie uns daher bitte Alle, egal ob Mann oder Frau oder Divers, diesen Tag nutzen, um Bewusstsein zu schaffen und sich für die Rechte der Frauen weltweit einzusetzen.

„Gibt bitte daher niemals auf ihr Frauen dieser Welt, denn es gibt übrigens auch viele Männer die kämpfen mit Euch zusammen und zwar für uns Alle, auch wenn diese Männer oft nur Fremde für Euch sind!“

Wehrt Euch und leistet Widerstand

Wir sind die Brandmauer 01.02.2025 Aachen
Wir sind die Brandmauer 01.02.2025 Aachen

In den letzten Tagen, so auch gestern in Aachen, haben sich in ganz Deutschland Menschen versammelt, um ein starkes Zeichen gegen den Faschismus, Nationalismus und die unmenschliche Politik zu setzen, die von der AfD propagiert wird.

Gestern war ich in Aachen am Rathaus, wo über dreitausendfünfhundert Menschen zusammenkamen, um ihre Stimmen zu erheben.

Diese Demo war nicht nur ein Protest, sondern ein kraftvolles Bekenntnis zur internationalen Solidarität und Menschlichkeit.

Die Teilnehmer forderten ein Ende des Hasses, der von rechts kommt, und kritisierten die Unterstützung dieser unmenschlichen Politik durch etablierte Parteien wie CDU, CSU, SPD, FDP und die Grünen.

Gemeinsam setzten wir ein Zeichen für Nächstenliebe, Frieden und ein harmonisches Zusammenleben aller Menschen.

Brandmauer 01.02.2025 Aachen 15
01.02.2025 Aachen 15

Es war ein bewegender Moment, der die Entschlossenheit und den unerschütterlichen Glauben an eine bessere Welt widerspiegelte.

In einer Zeit, in der die Gesellschaft gespalten wird, stehen wir zusammen, um für die Werte einzutreten, die uns verbinden.

Die Demos sind ein Aufruf zur Einheit und ein Zeichen dafür, dass wir für eine Welt kämpfen, in der Menschlichkeit und Respekt an erster Stelle stehen.

Doch nicht nur in Aachen gehen immer mehr Menschen auf die Straße um gemeinsam gegen Rechts zu demonstrieren.

In ganz Deutschland finden derzeit beeindruckende Demos statt, die ein starkes Zeichen gegen Faschismus, Nationalismus und die unmenschliche Politik setzen, die von der AfD und anderen etablierten Parteien propagiert wird.

Diese Bewegung ist ein Aufruf zur Menschlichkeit und ein klares Bekenntnis gegen den Hass, der von rechts kommt.

Gemeinsam setzen wir auf diese Weise ein Zeichen für eine bessere Welt und machen den gemeinsamen Widerstand gegen den Faschismus sichtbar.

Brandmauer 01.02.2025 Aachen 16
01.02.2025 Aachen 16

Zehntausende Menschen demonstrierten bisher auch in Städten wie Leipzig, Halle und Erfurt wo der Faschismus von rechts sogar besonders stark ist.

In Halle z.B. protestierten etwa 8.000 Menschen gegen einen Rechtsruck und für Demokratie.

Bundesweit beteiligten sich schon jetzt weit über 600.000 Menschen an den Demonstrationen gegen die AfD.

Am Brandenburger Tor fand ein „Lichtermeer“ statt, bei dem Zehntausende mit Handylichtern und Kerzen gegen Rechtsextremismus protestierten und so war es auch gestern in Aachen.

Die Proteste richten sich gegen die AfD und die Unterstützung, die sie von anderen politischen Parteien erhalten hat, insbesondere im Kontext der Migrationspolitik.

Gänsehaut pur!

Wehrt Euch Aachen 01.02.2025

Doch so schön diese Demo in Aachen gestern auch war, so bitter ernst ist leider auch der Grund dafür.

Darum rufe ich hiermit auch alle Mitmenschen auf, sich möglichst an diesen Demos in unserem gemeinsamen Land zu beteiligen und zusammen mit uns Allen zu demonstrieren!

Denn die Zeit dafür ist leider jetzt, drum wehrt euch und leistet Widerstand!

Denn es gibt leider kein Leben ohne Widerstand…

Da aber nicht zu erwarten ist, dass den rechten Menschen in Deutschland nach dieser Demo, in Aachen bzw. in anderen deutschen Städten, über Nacht ein Herz in ihrer Brust angefangen hat zu schlagen, lässt sich leider wahrscheinlich abschließend zu diesem Beitrag nur sagen, dass die Demo am 01.02.2025 in Aachen sehr wahrscheinlich, nicht die letzte Demo in Aachen, im Jahr 2025, gegen den Hass von Rechts gewesen war.

Brandmauer 01.02.2025 Aachen 17
01.02.2025 Aachen 17

Ein wesentlicher Grund dafür ist die Hartnäckigkeit und Kaltherzigkeit vieler Wähler der AfD, die sich durch Fakten kaum umstimmen lassen.

Diese Wählergruppe zeigt oft eine starke ideologische Überzeugung, die durch emotionale und kulturelle Identität geprägt ist, was es schwierig macht, sie mit rationalen Argumenten zu erreichen.

Viele AfD-Wähler sind tief in ihren Überzeugungen verwurzelt und resistent gegenüber gegensätzlichen Fakten.

Die Unterstützung für die AfD basiert oft auf emotionalen und kulturellen Identitäten, die schwer zu ändern sind.

Die zunehmende Spaltung in der Gesellschaft führt zu mehr Protesten, da viele Menschen gegen die Normalisierung rechtsextremer Positionen kämpfen.

Viele Demonstranten sehen die Notwendigkeit, ein starkes Zeichen gegen die AfD und ihre Politik zu setzen, um die politische Landschaft zu beeinflussen.

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Diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Proteste gegen rechts anhalten und wahrscheinlich auch in Zukunft fortgesetzt werden.

Denn wir sind Menschen mit Herz und wir sind zusammen der Widerstand!

Fortsetzung folgt…

Wie Selbsthass zu Kriegen führt

In der heutigen Gesellschaft beobachten wir immer wieder, wie persönliche Unsicherheiten und Selbsthass in politische Einstellungen umschlagen, die nicht nur das eigene Leben, sondern auch das der Mitmenschen negativ beeinflussen.

Diese Dynamik ist besonders bei Menschen zu beobachten, die ihre inneren Konflikte nicht bewältigen können und diese stattdessen auf andere projizieren.
Projektion von Selbsthass.

Selbsthass entsteht oft aus einem tiefen Gefühl der Unzufriedenheit mit sich selbst. Anstatt sich mit diesen Gefühlen auseinanderzusetzen, projizieren einige Menschen ihren Selbsthass auf andere, die sie dann als Bedrohung wahrnehmen.

Diese Wahrnehmung ist jedoch häufig ein Trugschluss, der durch die eigene politische Einstellung und die Provokation anderer Menschen verstärkt wird.

Vorurteile und Hass führen dazu, dass Teile der Gesellschaft andere abwerten, sei es durch Worte oder Taten.

Diese Abwertung hat oft wenig mit der Realität zu tun, sondern entspringt einem verzerrten Weltbild, das durch persönliche und psychologische Probleme geprägt ist. Diese konstruierten Tatsachen werden von anderen aufgenommen und verbreiten noch mehr Hass.

Bekannt für ein solches Verhalten sind oft Menschen aus dem rechten politischen Spektrum, religiöse Menschen oder einfach nur Menschen die unzufrieden mit sich selbst oder ihrem Leben sind und daher zu Selbsthass neigen.

Dieser Kreislauf von Hass und Gewalt führt jedenfalls im Normalfall dazu, dass immer mehr Konflikte entstehen, die im Extremfall (siehe die aktuelle Weltlage) letztendlich auch in Kriegen ausarten können.

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Die Unfähigkeit, innere Konflikte zu bewältigen, führt zu einem Zwang, diese nach außen zu tragen, was in Selbsthass, Hass und Gewalt resultiert.

Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, ist es wichtig, Bildung und Bewusstsein zu fördern.

(So wie zum Beispiel ich hier, mit Strusch.NET!)

Menschen müssen lernen, ihre inneren Konflikte zu erkennen und zu bewältigen, anstatt sie auf andere zu projizieren.

Nur so kann der Kreislauf von Hass und Gewalt gestoppt werden, um eine friedlichere Welt zu schaffen.