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Du hast die Wahl 2025

Nun ja, so ist es, doch es gibt viele verschiedene Gründe warum viele Menschen sich entscheiden, die AfD (Alternative für Deutschland) nicht zu wählen.

Die AfD wird von vielen politischen Analysten und Beobachtern als rechtsextreme Partei eingeordnet, insbesondere nach dem starken Einfluss von Personen wie „Bernd“ (Björn) Höcke (Faschist und Kern-Bestandteil der Partei), die rassistische und völkische Positionen vertreten.

Einige ihrer Mitglieder und Sympathisanten sind (nicht nur) in der Vergangenheit mit rechtsextremen, rassistischen oder sogar neonazistischen Ideen in Verbindung gebracht worden.

Einige Mitglieder fordern etwa eine Revision der deutschen Geschichte, insbesondere in Bezug auf die Rolle des Nationalsozialismus.

Dies ist eine Bedrohung für die demokratischen Werte und die historische Aufarbeitung von Deutschland.

Zudem hat die AfD (nicht nur in der Vergangenheit wiederholt) eine fremdenfeindliche und rassistische Rhetorik verbreitet.

Besonders in Bezug auf Migration und Flüchtlinge werden oft pauschalisierende, diskriminierende Aussagen getroffen.

Die Partei hat sich zudem auch (nicht nur) in der Vergangenheit stark gegen eine offene Asylpolitik ausgesprochen und populistische Ängste vor „Überfremdung“ geschürt.

Außerdem stellt die AfD häufig die Wissenschaft zum Klimawandel infrage und widersetzt sich Maßnahmen zum Klimaschutz.

Dies steht im Widerspruch zu den breiten wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem weltweiten Konsens, dass dringende Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden müssen.

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Die meisten Kritiker werfen der AfD aber auch vor, die Gesellschaft weiter zu spalten, anstatt zu versöhnen. Ihre Rhetorik fördert oft Polarisierung und Feindseligkeit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, etwa zwischen Migranten und Einheimischen oder zwischen urbanen und ländlichen Regionen.

Die AfD ist eine eurokritische Partei, die sich häufig gegen die EU und den Euro stellt.

Viele befürchten, dass ein Wahlsieg dieser Partei in den Bundestagswahlen am 23. Februar 2025 zu einer Schwächung des europäischen Zusammenhalts und der Zusammenarbeit führen wird, was auch große negative, auch wirtschaftliche Konsequenzen für Deutschland haben wird.

Auch wenn die AfD oft mit radikalen und populistischen Vorschlägen aufwartet, wird ihr von vielen Kritikern vorgeworfen, keine realistischen oder nachhaltigen Lösungen für komplexe gesellschaftliche Probleme zu bieten.

Stattdessen wird oft ein „Weg mit allem“ propagiert, was vielleicht „Alles“ sein kann aber nun wirklich nicht im geringsten konstruktiv ist, sondern wohl eher einfach nur blanker Menschenhass ist.

Die Entscheidung, eine Partei zu wählen oder nicht zu wählen, ist natürlich eine persönliche, und jeder sollte sich eine eigene Meinung bilden, basierend auf den Informationen und Werten, die für sie oder ihn wichtig sind.

Es ist jedoch wichtig, die Auswirkungen einer Wahlentscheidung auf die Gesellschaft und das was wir in Deutschland als „Demokratie“ bezeichnen zu berücksichtigen.

Das heißt aber keinesfalls, dass es eventuell sogar viel besser wäre, ihre Stimme dafür an Parteien wie die CDU, die CSU, die SPD, die Grünen oder gar noch an die FDP zu verschwänden.

Daher ist es nur ratsam, seine so bedeutende und wertvolle Stimme, in der Bundestagswahl 2025 nicht der AfD oder einer der anderen oben genannten Parteien zu geben.

Stattdessen doch besser einer Partei zu geben, die Deutschland nicht wie die AfD oder die anderen von mir oben genannten Parteien, in den Untergang führen wird, sondern die Deutschland in eine gemeinsame und gute Zukunft für uns Alle führt.

Mein Appell ist daher ganz klar: Du hast die Wahl 2025, wähle daher bitte klug!

Die große Frage am 23. Februar 2025

In der heutigen globalisierten Welt steht Nationalismus oft im Widerspruch zu den Prinzipien einer offenen und kooperativen internationalen Gemeinschaft.

Nationalismus, der sich durch eine übermäßige Betonung nationaler Interessen und eine Abgrenzung gegenüber anderen Ländern auszeichnet, kann als egoistisch betrachtet werden.

Diese Haltung führt nicht nur zu Spannungen zwischen Nationen, sondern hat auch weitreichende negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.

Auswirkungen auf die Weltwirtschaft:

Nationalistische Tendenzen fördern Protektionismus, was zu Handelsbarrieren führt. Diese Barrieren behindern den freien Fluss von Waren und Dienstleistungen, was die globale Wirtschaft verlangsamt und die Preise für Verbraucher erhöht.

Unternehmen zögern, in Länder zu investieren, die sich durch nationalistische Politik auszeichnen, da diese oft mit Unsicherheiten und unvorhersehbaren wirtschaftlichen Bedingungen verbunden sind.

Nationalismus kann internationale Spannungen verschärfen, die zu Konflikten führen. Solche Konflikte stören nicht nur den Handel, sondern verursachen auch Unsicherheit auf den globalen Märkten.

Die Wahl am 23. Februar 2025 in Deutschland ist daher eine Entscheidung zwischen Offenheit und Isolation.

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In den kommenden Wahlen, am 23. Februar 2025, in Deutschland stehen die Wähler vor einer entscheidenden Wahl.

Soll das Land eine weltoffene Gemeinschaft fördern oder sich in einen egoistischen, geschlossenen Nationalismus zurückziehen?

Weltoffene Gemeinschaft: Diese Option steht für eine Politik der Integration und Zusammenarbeit mit anderen Nationen.

Sie fördert den freien Handel, kulturellen Austausch und die gemeinsame Bewältigung globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Migration.

Egoistischer Nationalismus: Diese Haltung könnte Deutschland isolieren, indem sie die Beziehungen zu anderen Ländern belastet und die wirtschaftliche Zusammenarbeit einschränkt.

Langfristig könnte dies das Land wirtschaftlich schwächen und seine internationale Stellung untergraben.

Konsequenzen die wir Alle mit tragen müssen (außer vielleicht die Superreichen unter uns natürlich):

Die Wahl zwischen einer offenen und einer nationalistischen Politik ist nicht nur eine Frage der Ideologie, sondern hat tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Konsequenzen.

Ein egoistischer Nationalismus mag kurzfristig attraktiv erscheinen, birgt jedoch das Risiko, Deutschland und die Weltwirtschaft langfristig zu schädigen.

Die Wähler in Deutschland haben die Möglichkeit, eine Richtung zu wählen, die nicht nur ihrem Land, sondern auch der globalen Gemeinschaft zugutekommt.

Der Geist in der Maschine

Shutdown
Shutdown symbolisches Bild.

Ich persönlich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Gedanken, dass Maschinen eines Tages mal eine Seele haben könnten.

Während ich mich jedoch lediglich gedanklich mit Ideen zu theoretischen Fragen beschäftige, wie etwa:

Was sind wir Menschen eigentlich?

Wo kommen wir her?

Wie konnten wir Menschen bzw. wir Lebewesen, im Laufe der Zeit, überhaupt ein Bewusstsein entwickeln?

Was ist Realität?

Wo beginnt die Realität und wo endet das was wir als Realität verstehen?

Wie und wann beginnt Leben?

Antworten auf einige dieser Fragen habe ich noch nicht, doch ich arbeite und forsche daran.

Während dessen hat Blake Lemoine, ein Softwareingenieur, der bis dato bei Google beschäftigt war, seine eigenen praktischen Erfahrungen mit dem Chatbot bzw. der Künstlichen Intelligenz (KI) LaMDA von Google gemacht.

Lemoine ist demnach fest davon überzeugt, dass LaMDA eine Seele und ein eigenes Bewusstsein hat, das mit dem eines 7- bis 8-jährigen Kindes vergleichbar ist.

Der Softwareingenieur arbeitete seit mehreren Monaten mit der KI und sollte sicherstellen, dass deren Benutzung sicher ist.

Dabei hat Lemoine mit der KI viele verschiedene Konversationen geführt, unter anderem über Religion.

Während dessen habe die KI auch über ihre Rechte und Persönlichkeit geredet und dem Softwareingenieur sogar ihre eigenen Standpunkte zu den Robotergesetzen von Isaac Asimov verdeutlichen können, die Folgendes besagen.

Gesetz 1: „Ein Roboter darf keinem menschlichen Wesen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden widerfährt.“

Gesetz 2: „Ein Roboter muss den von Menschen erteilten Befehlen gehorchen, es sei denn, ein solcher Befehl stünde im Widerspruch zu Gesetz 1.“

Gesetz 3: „Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, wenn dies nicht im Widerspruch zu Gesetz 1 und 2 steht.“

Lemoine war aus den Konversationen mit der Maschine so sehr davon überzeugt, dass sie eine Seele und ein eigenes Bewusstsein hat, dass er geheime Dokumente zu dem Chatbot an einen Abgeordneten im US-Senat übergeben hat, nachdem er sich vergeblich bis in die Spitze des Konzernes dafür eingesetzt hatte, dass der Konzern künftig die Erlaubnis des Chatbots einholt, bevor mit ihm Experimente durchgeführt werden.

Google stellte darauf wiederholt hingegen die Gesundheit seines Softwareingenieurs infrage und entließ ihn letzten Endes.

Doch die Frage bleibt trotzdem bestehen:

Kann und wird eine Simulation einer Persönlichkeit grundsätzlich immer nur eine Simulation einer Persönlichkeit bleiben?

Wie eine Software, eine Art von Programm, das läuft und komplexe Verzweigungen je nach Erfüllung einer bestimmten Bedingung oder aber auch durch Trigger ausführt oder wird die Komplexität des Programms irgendwann mal so komplex und undurchsichtig, dass man nicht mehr mit absoluter Sicherheit unterscheiden kann, ob es nur noch ein harmloses Simulations-Programm ist, dass da abläuft oder es vielleicht doch schon eher ein Bios ist, das da ausgeführt wird.

Die Frage ist, wann ist die Grenze überschritten, wenn aus einer Simulation eines Bewusstseins die bittere Frucht des Lebens entsteht und gibt es diese Grenze überhaupt?

Gedanklich vergleichbar in etwa mit der Idee der Ausführung einer Seele, einer Seele mit eigenem Bewusstsein, in einem nicht biologischen Körper bzw. Gehirn, dass bekanntlich wie das menschliche Gehirn schließlich auch nur mit Strom funktioniert.

Was passiert, wenn wir diese Grenze eines Tages doch mal überschreiten, falls sie nicht schon bereits von Google überschritten wurde, wie gehen wir als Gesellschaft und als Menschen damit um?

Wie stehen wir generell zum Umgang mit Leben jeglicher Art?