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Erster Veteranen-Tag in Deutschland vor dem dritten Weltkrieg

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We for a better World (WFABW)

Am Montag, den 15. Juni 2026 begeht die Bundesrepublik Deutschland zum ersten Mal den Nationalen Veteranen-Tag.

Ein Veteran ist jemand, der (besonders beim Militär) altgedient ist und sich in langer Dienstzeit o. Ä. (durch z.B. die Erzeugung von noch mehr Tod und Leid in der Welt) bewährt hat.

Dieses neue Gedenken soll die Leistungen der Veteranen der Bundeswehr würdigen.

Doch bei genauer Betrachtung stellt sich die Frage, ob dieser neue „Feiertag“ lediglich nur ein weiteres Element der Kriegspropaganda ist, das dazu dient, die Akzeptanz und Normalisierung für Militär und Krieg in unserer Gesellschaft zu verankern.

Die Politik in Deutschland versucht also sehr wahrscheinlich mit der Einführung dieses Feiertages, Etwas das auf keinen Fall normal sein sollte, zumindest in einer Welt des friedlichen Zusammenlebens von Menschen, zur neuen Normalität werden zu lassen.

Also zumindest in der neuen Normalität von Menschen in Deutschland.

Denn andere Menschen in anderen Ländern haben diese Phasen der politischen Propaganda schon längst passiert, so dass mittlerweile Generationen in dieser Kriegs-Normalität aufgewachsen sind.

Siehe z.B. Nordkorea und andere nicht demokratische Länder.

Kann man diesen propagandistischen Schritt der Deutschen Bundesregierung daher als ein Zeichen des politischen Versagens ansehen?

Ja, absolut, denn Politik sollte den Weg zu friedlichem Zusammenleben ebnen und das geht eben nur mit Diplomatie und guter Politik und nicht mit Krieg und Gewalt.

Doch wenn sie darin scheitert, mündet dies oft in bewaffneten Konflikten.

Indem die Politik nun einen Nationalfeiertag für Veteranen etabliert, kann das für den gesunden Menschenverstand eigentlich nur als Versuch verstanden werden, Kriege als unerlässlichen Teil unserer Gesellschaft darzustellen.

Der Beste Weg mit Propaganda aus Etwas eigentlich zutiefst verachtenswerten, Etwas mit viel Glamour und Glanz, in die Köpfe der eigenen Landsleute zu zaubern, ist daher am besten durch die Schaffung von Akzeptanz durch Ehre machbar.

Also, der Bundeswehr einen eigenen Feiertag zu widmen, soll daher den Eindruck erwecken, dass der Beruf des Soldaten nicht nur notwendig, sondern auch überaus ehrenwert sei.

In einer Zeit, in der militärische Aggressionen oft kritisch hinterfragt werden sollte, ist das eine Form der Manipulation, um Kriege und Kriegstreiberei in der Gesellschaft zu normalisieren.

Das bedeutet, dies ist ein weiterer Schritt zur Militarisierung, quasi auf dem selben Weg, den andere Länder (z.B. Nordkorea) schon vor Generationen eingeschlagen sind.

Denn wenn zukünftige Generationen in eine Welt geboren werden, in der Kriege normal sind, dann ist das eben ihre traurige und blutige Normalität, die deutsche Politiker heute in Deutschland für sie mit ihrer Kriegs-Propaganda entschieden haben.

Genau so wie Politiker vor ihnen, uns und vorherige Generationen, zu der Gesellschaft geformt haben, die wir Alle heute noch sind.

Laut einer Veröffentlichung von Rheinmetall, einer der großen Profiteure der Rüstungsindustrie (bzw. einer der großen Einkommens-Quellen aus Aktien-Geschäften vieler Superreicher), unterstützt dieser Gedenktag die Gesellschaft im Ansehen für Soldaten und schafft mehr Promotion für Krieg in der Bevölkerung.

Diese Entwicklung hinterlässt daher den sehr unschönen Beigeschmack, dass mehr Bürger für die Akzeptanz zukünftiger Konflikte tatsächlich vorbereitet werden sollen.

Der erste Veteranen-Tag in Deutschland wirft daher nicht nur meiner Meinung nach viele Fragen auf.

Vielleicht sollten wir Alle mal hinterfragen, ob solcherlei Gedenktage wirklich dem Frieden dienen oder ob sie eine subtile Promotion für militärische Lösungsmuster in Konflikten darstellen.

Es ist wichtig, kritisch zu bleiben und sich nicht blind an propagandistische Mittel zu gewöhnen und ggf. auch friedlich gegen Kriegs-Propaganda wie diese von der Bundesregierung Deutschland (CDU, CSU und SPD) bzw. der Bundeswehr zu demonstrieren.

Wahnsinnige Horrorclowns regieren die Welt in den Abgrund

Egal ob Netanjahu, Putin, Trump oder wer auch immer, es scheint so als wenn die Welt nur noch von wahnsinnig gewordenen Horrorclowns regiert werden würde.

Am 12. Juni 2025 hat Benjamin Netanjahu, der israelische Premierminister, jedenfalls einen heimtückisch gut geplanten und bestätigten Angriff auf iranische Atomanlagen durchgeführt.

Dieser heimtückische Angriff zielte darauf ab, die iranische Nuklearkapazität zu schwächen und führte nun zu nur noch größeren internationalen Spannungen und noch viel mehr Leid.

Verlässliche Quellen berichten von erheblichen Schäden an iranischen militärischen und nuklearen Einrichtungen zur Anreicherung von Uran.

Es soll jedoch angeblich noch keine Radioaktivität ausgetreten sein.

Aus dem Grund, weil die Bedrohung für Israel, durch das Atom-Anreicherungsprogramm angeblich zu groß geworden sein soll.

Meine persönliche Meinung dazu ist jedoch, dass Netanjahu jegliche Skrupel verloren hat.

Sein Menschenhass ist so grenzenlos, dass ihm wortwörtlich jedes Mittel recht ist.

Einerseits, um weiterhin an der Macht bleiben zu können.

Andererseits aber auch, um nachträgliche Rechtfertigungen zu schaffen, für die Auslöschung von unschuldigen Menschen, die er als Feinde ansieht zu schaffen.

Aber auch, um von seinen grausamen Menschenrechtsverletzungen in Palästina (Gaza) abzulenken.

Das was in Palästina (Gaza) ist einfach nur unmenschlich grausam und es wird verübt von Israel, einem Land, dass durch Gewalt an einem nicht gerade optimalen Oft geschaffen wurde.

Mit dieser wahnsinnigen Strategie ist Netanjahu aber leider längst auch nicht alleine unterwegs.

Denn auch der von Wladimir Putin initiierte Krieg führt z.B. kontinuierlich auch nur zu verheerenden menschlichen Verlusten.

Auf russischer Seite z.B. wurden bereits auch schon über eine Million Soldaten getötet oder schwer verletzt, und die Gesamtzahl der Opfer auf beiden Seiten des Krieges zwischen Russland und der Ukraine dürfte noch viel höher sein.

Diese enormen menschlichen Verluste spiegeln das schockierende Ausmaß der Gewalt wider, in die Menschen als Soldaten von ihren wahnsinnigen Anführern geschickt werden, weil diese wahnsinnigen Anführer eben lieber Millionen ihrer eigenen „Landsleute“, also Menschen, in sinnlosen Kriegen opfern, anstatt z.B. einfach nur ihr eigenes Leben, für ihre eigenen Ziele, zu gefährden.

Benjamin Netanjahu wird jedoch zudem beschuldigt, im Gazastreifen militärisch gegen Zivilisten vorzugehen, die humanitäre Hilfe in Anspruch nehmen.

Berichte bestätigen, dass Scharfschützen gezielt auf unbewaffnete Zivilisten schießen, was als schwere Menschenrechtsverletzung gilt.

Es ist unmenschlich, wenn man Menschen die einfach nur versuchen zu überleben, die sich z.B. Lebensmittel an von Scharfschützen kontrollierten Ausgabepunkten abholen wollen, wahllos hinzurichten, weil man meint, dass diese Menschen etwas zu sehr nach Terroristen aussehen.

Die aktuelle politische Landschaft zeigt jedenfalls neben Netanjahu und Putin auch weitere kaltblütige Despoten, deren Handlungen weltweit Destabilisierung verursachen und unfassbares menschliches Leid bedeuten.

Diese wenn man es so nennen will „Führungsstile“ untergraben demokratische Ideale und führen zu einer Welle von Gewalt und Leid von unvorstellbarem Ausmaß.

Länder oder wie ich sie nenne Sklavenfarmen der Superreichen, die sich als Demokratien darstellen, neigen zunehmend zu autokratischem Verhalten und zeigen dadurch auch zunehmend ihr wahres Gesicht.

Nämlich, dass nur das „Unrecht des Stärkeren“ zählt.

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Dieses Paradoxon erfordert daher eigentlich eine umfassende globale Revolution, die jedoch fehlt.

Die weltpolitischen Zustände spiegeln aber auch gravierende Systemfehler wider, die sofortige Reformen notwendig machen.

Diese Herausforderungen gilt es daher meiner Meinung nach global als Menschheit anzugehen und zu bewältigen und zwar jetzt!

Gemeinsam, zusammen und vereint als Menschen und nicht gegeneinander, denn Teilung und Spaltung, die haben wir Menschen doch systembedingt eigentlich schon alleine durch die Tatsache der vielen Landesgrenzen, die uns von einander trennen sollen, weltweit mehr als genug.

Was mich jedoch leider auch überhaupt nicht verwundert, ist die Tatsache, wie die Deutsche Bundesregierung mit dem ständig von Israel ausgehenden und andauernden Terror umgeht.

Ich finde Deutschland sollte Israel jegliche Unterstützung aberkennen und den Terror von wahnsinnigen Anführern wie Benjamin Netanjahu, Wladimir Putin oder Donald Trump auch immer und klar so benennen als das was es ist:

Nämlich kranker Terror-Krieg von wahnsinnig gewordenen Horrorclowns, die keine Skrupel davor haben, Alles an Leben auf diesem Planeten für ihre eigenen kranken Ziele zu opfern.

Ganz erhlich, ich glaube diese Anführer sind falsch in ihrem Job und jeder Affe würde es besser machen als sie.

Das Ende aller Kriege auf der Erde

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In unserer heutigen Welt wird oft diskutiert, wie verschiedene Ideen und Überzeugungen das Verhalten von Menschen prägen.

Zwei der stärksten und gefährlichsten Ideen, die die Menschheit jemals hervorgebracht hat, sind Religion und Nationalismus.

Beide haben unzählige Konflikte, Hass und Verlust von Menschenleben verursacht.

Religiöse Überzeugungen haben im Laufe der Geschichte für viele Kriege und Auseinandersetzungen gesorgt.

Während Gläubige durch ihren Glauben zusammengeschweißt werden, können diese Überzeugungen auch dazu führen, dass Menschen sich gegeneinander wenden, oft aus einer Perspektive des „Wir gegen Sie“, was seit dem Beginn des Glaubens an Gott, Religionen und Staaten nur zu Gewalt und unzähligen Toten geführt hat, führt und vermutlich auch immer weiter führen wird.

Der Grund dafür ist, dass die Menschheit offenbar einfach nicht dazulernen will.

Denn ähnlich wie Religion beruht Nationalismus auf der Überzeugung, dass eine Nation über anderen steht.

Dieser Stolz auf das eigene Land kann zu einem Gefühl der Überlegenheit führen, das wiederum Konflikte mit anderen Nationen schürt.

Nationalismus hat in der Geschichte viele Kriege und Kämpfe um Territorium und Überlegenheit verursacht.

Die Vorstellung, an Länder und Nationen zu glauben, ist im Grunde nicht anders, als an Götter oder Religionen zu glauben.

Beide Konzepte erfordern eine Form von Loyalität und Identifikation, die zu Konflikten führen kann.

Um Frieden und Harmonie zu fördern und sogar Weltfrieden zu ermöglichen, ist es wichtig, die eigenen Ideologien, wie etwa den Nationalstolz und die Religion loszulassen, die Trennungen zwischen Menschen verursachen.

Das Überwinden von Landesgrenzen und die Vorstellung einer gemeinsamen Welt sind Voraussetzungen für das Verhindern künftiger Kriege.

Wahre Toleranz erlaubt es, dass Individuen verschiedene Überzeugungen haben, ohne dass eine Bewegung wie Nationalismus oder Religion die Menschen dazu bringen sollte, sich gegenseitig zu hassen oder zu töten.

Es ist wichtig, dass jede Person ihren eigenen Glauben hat, während wir als Gesellschaft zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen.

In einer Welt, die oft durch Hass und Konflikte geprägt ist, sollten wir anstreben, unsere Überzeugungen kritisch zu hinterfragen und eine inklusive Gemeinschaft zu schaffen, die die Vielfalt der Meinungen respektiert.

Nur so können wir eine friedliche und harmonische Zukunft sichern.

Doch das wird vermutlich niemals passieren, so lange wir von rechten Superreichen regiert werden, die an ihrer Idee von Staaten, also gigantischen Sklavenfarmen festhalten und die Menschen innerhalb dieser Sklavenfarmen, weiter daran glauben wollen, dass es das Beste sei ihre Sklavenfarm zu lieben und ggf. sogar im Krieg sein eigenes Leben dafür zu geben.

Also sein eigenes Leben zu opfern, für einen ausgedachten Gott, für einen ausgedachten Staat der wie ich sie nenne, für eine beliebige Sklavenfarm, die von Supereichen kontrolliert wird.

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Dabei wäre es so einfach.

Denn selbst die Sprachbarrieren, die mit den Staaten und Nationen entstanden sind, selbst das zu überwinden wäre doch eigentlich kein Problem für die Menschheit.

Es ist ja schließlich heute auch schon längst möglich, dass Menschen die verschiedene Sprachen sprechen, innerhalb einer Sklavenfarm (also innerhalb eines Landes) friedlich zusammen leben, daher könnten sie es doch ebenso innerhalb einer gemeinsamen Welt ohne Landesgrenzen.

Das Ergebnis wäre, es gäbe keine Kriege mehr, weil Kriege nur von Staaten und Religionen ausgehen können, die von Superreichen und ihren Interessen gesteuert werden.

Ist das wirklich so schwer zu glauben?