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Stand: 16. Oktober 2025, 23:55:43 Uhr.

Krieg ist kein Spiel sondern politisch gewollt

Wir werben für's Sterben -  Bundeswehr braucht Kanonenfutter.
Wir werben für’s Sterben – Die Bundeswehr braucht mehr Kanonenfutter.

Viele Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, sehen sich zunehmend politisch gewollt unter Druck gesetzt.

Diese angespannten Lebensbedingungen werden einzig und alleine durch politische Entscheidungen und Prioritäten beeinflusst, die oft zugunsten militärischer Aufrüstung und wirtschaftlichem Wachstum getroffen werden.

Die Wohnkosten sind hingegen in den letzten Jahren drastisch gestiegen, was viele Menschen aus den Innenstädten verdrängt, was damit aber auch zu tun hat.

Von den herrschenden Superreichen gewollter politischer Stillstand bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum hat zur Verschärfung dieses Problems beigetragen.

Heuchlerische Parteien wie CDU/CSU, SPD und AfD haben trotz Versprechungen wenig substanzielle Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu verbessern.

Die Inflation belastet vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen, da sie einen größeren Anteil ihres Einkommens für Grundbedürfnisse ausgeben müssen.

Die strategischen wirtschaftlichen Maßnahmen der Regierung, insbesondere in Zeiten der globalen Unsicherheit, haben die Inflation zeitweise angeheizt.

Viele Arbeitnehmer sind von unsicheren Arbeitsverhältnissen betroffen.

Dies ist nicht zuletzt den flexiblen Anstellungsbedingungen und der Schwäche des sozialen Sicherungssystems zu verdanken.

Der Druck auf die Gewerkschaften und die Arbeitslosenversicherung ist immens gestiegen.

Der politisch gewollte Zwang, die Ausgaben im sozialen Bereich zu reduzieren, hat zu einer Reduzierung der Unterstützung für Bedürftige geführt.

Die Politik rechtfertigt dieses Unrecht und die Ungerechtigkeit nachträglich mit der Notwendigkeit von Budgetkonsolidierungen.

Während soziale Ausgaben gekürzt werden, fließen erhebliche Mittel in die Aufrüstung der Bundeswehr.

Diese Entwicklung wird vorangetrieben unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit, verstärkt durch Parteiprogramme und die internationale NATO-Agenda.

Der vermeintliche Nutzen für Arbeitsuchende, durch Ausbildung und Karrieremöglichkeiten beim Militär, maskiert oft die gravierenden Mängel im zivilen Arbeitsmarkt.

Die politische Instrumentalisierung dieser Bedingungen zielt darauf ab, mehr Bürger in die Reihen der Bundeswehr zu locken.

Besonders junge Menschen sehen hierin oft eine der wenigen wirtschaftlich stabilen Optionen.

Doch Parteien wie CDU, CSU, und die SPD nutzen diese Dynamik, um ihre ungerechte Politik dann nachträglich zu rechtfertigen.

Die AfD als größte Oppositionspartei greift diese Themen hingegen auf, schürt Ängste und Misstrauen und trägt so zur weiteren Spaltung bei.

Die sozialen Spannungen in Deutschland sind also demnach nicht nur das Ergebnis, sondern auch ein Instrument der politischen Strategie.

Eine kritische Auseinandersetzungen mit der CDU/CSU, SPD und AfD zeigen, wie diese durch ihre Maßnahmen und Rhetorik soziale Krisen selbst schüren und dann nutzen, um militärische und politische Ziele zu verfolgen.

Die echte Herausforderung besteht hingegen aber eigentlich darin, einen Politikwechsel herbeizuführen, der den Fokus zurück auf die Bedürfnisse der Bürger lenkt und sowohl soziale Gerechtigkeit als auch Frieden und nicht noch mehr Spaltung und Krieg im Inland und Ausland fördert.

Doch selbst in Kindergärten, Schulen und auf Stadtfesten wirbt die Bundeswehr für’s Sterben an der Front und auch auf der Gamescom in Köln war die Bundeswehr sehr sehr engagiert vertreten.

Aber Krieg ist kein Spiel!

Daher sage ich dazu nur noch: Haltet diesen Wahnsinn bitte auf und wählt bitte nur noch Parteien die Frieden wollen und nicht Krieg, daher keine rechten Parteien wählen, sondern nur echte Linke!

„EAT THE RICH!“

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Die mutige Frau mit dem FREE PALESTINE Schild

Die mutige Frau mit dem Free Palestine Schild in Aachen
Die mutige Frau mit dem Free Palestine Schild in Aachen am 28.208.2025.

Am Donnerstag, den 28. August 2025, stand eine einzelne mutige Frau, voll verschleiert, mit einem umgehängten „FREE PALESTINE“ Schild, am Geldbrunnen in Aachen und mit einem zusätzlichen Schild gegen Nike und Starbucks um dort ihre Nachricht somit zum Ausdruck zu bringen:

Diese Unternehmen unterstützen die Ausrottung der Menschen in Palästina und insbesondere in Gaza.

Während sie über Stunden am Geldbrunnen in Aachen stand, wollte diese Frau aber nicht nur auf das Leid hinweisen, sondern auch Andere damit ermutigen, sich gegen diese Ungerechtigkeit zu erheben.

Das Gespräch mit ihr war bewegend und ernüchternd, ihr Mut gegen die unmenschlichen Zustände in Palästina vorzugehen, beeindruckte mich zutiefst.

Die internationale Gemeinschaft stellt aber zumindest mittlerweile auch zunehmend die Argumente der rechten israelischen Regierung in Frage, während viele Politiker die moralische Verantwortung betonen, sich gegen diese Missstände zu positionieren.

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Hand in Hand für Gaza in Aachen

Heute fand die Demo „Hand in Hand für Gaza“ bzw. Palästina statt, die gegen 18 Uhr am Rathaus in Aachen begann.

Die Veranstaltung wurde mit einer Kundgebung eröffnet, bei der mehrere Sprecherinnen über die unmenschlichen Zustände in Gaza sprachen.

Es wurde betont, dass nach wie vor keine Hilfslieferungen von Israel nach Gaza durchgelassen werden.

Die Demonstrantinnen bewegten sich in Paaren, sprichwörtlich „Hand in Hand“ im Demozug und wurden von einem Banner angeführt, während sie in Richtung Pontstraße am Super-C vorbei marschierten, bevor sie zum Ausgangspunkt zurückkehrten.

Während des Marsches hatte ich das Glück, eine sehr sympathische junge Frau ein wenig kennenlernen zu dürfen, die sich spontan dazu entschieden hatte, diesen Weg, mit mir zusammen zu gehen, trotz meiner Geh-Behinderung und die natürlich, genau wie ich ebenfalls Teilnehmer:in der Demo war.

Das Mitgehen an sich fiel mir persönlich aus körperlichen Gründen nicht leicht, aber ich bin stolz, dass ich es trotzdem geschafft habe.

Die Demo war sehr lautstark, mit den typischen Rufen der Demonstrierenden wie „Free, free Palestine“ und „Gaza hat kein Wasser, hat kein Brot…“, die die schlimmen Zustände sehr gut widerspiegeln und den Wunsch nach Hilfe für Gaza und Palästina zum Ausdruck bringen.

Die Teilnehmerinnen forderten u.A., dass endlich Hilfslieferungen durchgelassen werden.

Die Veranstaltung erfuhr großen Anklang und Aufmerksamkeit auf ihrer Route.

Ich hatte mir spontan auch einen kleinen Text einfallen lassen, der während der Demo gebrüllt wurde.

Obwohl ich nicht besonders kreativ beim Reimen war, kam er dennoch irgendwie gut an.

Die Demo war jedenfalls insgesamt sehr friedlich, hinterließ jedoch einen starken Eindruck und erfüllte definitiv ihre Aufgabe.

Rückblickend auf frühere Demos, an denen ich teilgenommen habe, habe ich festgestellt, dass die Zahl der Demonstrantinnen langsam wächst, was dieses extrem dringende Thema angeht, also den laufenden Genozid in Gaza und Palästina, nur um es klar auf den Punkt zu bringen.

Ich habe heute jedenfalls etwa 300 Teilnehmer:innen gezählt, was eine kleine Steigerung im Vergleich zu früheren Veranstaltungen bedeutet.