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Stand: 21. April 2025, 14:09:08 Uhr.

Ein Tag des Kampfes und der Solidarität

Am 08.03 feiern wir den Weltfrauentag, einen Tag, an dem viele Menschen weltweit für die Rechte und die Gleichstellung der Geschlechter eintreten.

Dieser Tag ist nicht nur ein feierlicher Anlass, sondern auch ein wichtiger Anstoß für gesellschaftlichen Wandel und Erneuerung.

Der Weltfrauentag entstand im frühen 20. Jahrhundert, als Frauen aktiv begannen, für das Wahlrecht und bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen.

Heute erinnert dieser Tag an die anhaltende Notwendigkeit, Frauenrechte zu schützen und zu fördern.

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Doch warum ist der Weltfrauentag überhaupt so sehr wichtig?

Trotz rechtlicher Fortschritte bleibt die tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter in vielen Bereichen unvollständig.

Beispielsweise verdienen Frauen oft weniger als Männer für die gleiche Arbeit, und Repräsentation in Politik und Wirtschaft bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Doch auch Gewalt gegen Frauen ist ein globales Problem, das auch in Deutschland nicht vernachlässigt werden darf.

Laut Berichten werden täglich zahlreiche Frauen Opfer von Femiziden und anderen Formen der Gewalt.

Faktisch gesehen ist es auch so, dass in den meisten Fällen, die Täter entweder Bekannte oder sogar Lebenspartner sind und nicht wie oft fälschlicherweise, aus nationalistisch politischen Gründen behauptet wird, von z.B. Anängern von Parteien wie etwa AfD, CDU, CSU etc., dass es Flüchtende oder irgendwelche fremden Männer seien.

Es ist daher entscheidend, dass wir als Gesellschaft darauf aufmerksam machen und Veränderungen fordern.

Frauen sind darauf angewiesen, weiterhin für ihre Rechte zu kämpfen, da strukturelle Diskriminierung und Geschlechterungleichheit immer noch bestehen. Initiativen zur Förderung von Gleichberechtigung und zur Unterstützung sozial benachteiligter Frauen sind notwendiger denn je.

Der Gender Pay Gap ist ein klares Zeichen dafür, dass Gleichstellung Arbeit erfordert.

Initiativen wie der Equal Pay Day erinnern daran, dass es Zeit für echte Veränderungen ist.

Insbesondere Berufe im sozialen Bereich, die oft von Frauen ausgeübt werden, werden gesellschaftlich und finanziell unzureichend anerkannt.

Diese Berufe verdienen mehr Anerkennung und faire Bezahlung.
Der Weltfrauentag ist ein dringender Weckruf, der die sofortige Aufmerksamkeit aller fordert, um eine gerechtere Welt für alle Menschen in dieser von Menschen gemachten Welt zu schaffen.

Lassen Sie uns daher bitte Alle, egal ob Mann oder Frau oder Divers, diesen Tag nutzen, um Bewusstsein zu schaffen und sich für die Rechte der Frauen weltweit einzusetzen.

„Gibt bitte daher niemals auf ihr Frauen dieser Welt, denn es gibt übrigens auch viele Männer die kämpfen mit Euch zusammen und zwar für uns Alle, auch wenn diese Männer oft nur Fremde für Euch sind!“

Klare Wahlempfehlung

In weniger als 4 Tagen ist es soweit, am Sonntag, dem 23. Februar 2025 steht Deutschland vor einer wirklich richtungsweisenden Entscheidung.

Inmitten wirtschaftlicher Herausforderungen und wachsender sozialer Ungleichheiten gibt es eine politische Kraft, die für einen grundlegenden Wandel kämpft.

Deswegen ist dieser Beitrag eine klare Wahlempfehlung, ihre Stimme, der richtigen Partei „DIE LINKE“ zu geben!

Doch warum genau sollte man dieser Partei seine Stimme geben, besonders wenn man nicht zu den reichsten 1% gehört?

DIE LINKE ist nämlich (leider) die einzige Partei, die sich uneingeschränkt für die soziale Gerechtigkeit einsetzt.

Sie erkennen, dass steigende Mieten viele Menschen in die Armut treiben und sie kämpfen entschieden für eine wirklich wirksame Mietpreisdeckelung.

Dies bedeutet konkret, dass Ihr Wohnraum in dem Sie wohnen nicht weiterhin zum Luxusgut für Superreiche werden darf, sondern erschwinglich für Alle bleiben muss.

Was ich damit meine ist Folgendes:

Es kann doch wirklich nicht sein, dass Menschen sich so etwas Grundlegendes, wie Wohnen, in einem der reichsten Länder der Welt, nicht leisten können!

Viele Menschen in Deutschland müssen (sofern sie nicht eh auf Stütze angewiesen sind, um ihre Miete überhaupt irgendwie bezahlen zu können,) einen großen Teil ihres monatlichen Einkommens dafür abgeben, damit super-reiche Vermieter dadurch dann noch viel reicher werden.

Damit muss endlich Schluss sein!

Ich möchte an dieser Stelle explizit nochmals darauf hinweisen:

Deutschland ist einer der reichsten Staaten der Welt und viele Menschen können sich hier in Deutschland kein Dach mehr über ihrem Kopf leisten oder falls doch, dann müssen sich Viele davon nämlich jeden Tag entscheiden, für ihr weniges Geld entweder ihren Wohnraum zu heizen oder sich eben Etwas zum Essen dafür zu kaufen.

Diese zutiefst schändliche Situation dieser Menschen in Deutschland ist übrigens einzig und alleine der Verdienst bzw. die Schuld der Parteien, die dieses Land auf diesen Untergangs-Kurs gelenkt haben.

Nämlich die CDU, die CSU, die SPD, die FDP, die Grünen und selbstverständlich, wegen ihrer hasserfüllten Hetze aus der Opposition heraus, auch die AfD!

Doch an dieser Stelle nun wieder zurück zur richtigen Wahl für den 23. Februar 2025, also zurück zum Hauptthema, zurück zu DIE LINKE!

Auch bei der Altersvorsorge zeigt DIE LINKE nämlich klare Kante im Vergleich zu allen anderen o.g. Parteien.

Sie sind nämlich der Meinung, dass jeder Mensch im Alter ein würdevolles Leben verdient hat.

Die Erhöhung der Renten ist daher kein bloßes Versprechen, sondern ein fest verankerter Programmpunkt, um Altersarmut effektiv zu bekämpfen.

Das deutsche Sozialsystem soll stärken und nicht schwächen.

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DIE LINKE ist entschlossen, strukturelle Benachteiligungen zu beseitigen und für ein gerechteres System zu sorgen, in dem niemand durch die Maschen fällt.

Sie streben nach einem System, das die Schwächsten schützt und niemandem schadet.

In einer Zeit, in der wirtschaftliche Interessen oft die soziale Gerechtigkeit überschatten, bleibt DIE LINKE standhaft.

Ihre Vision ist eine Gesellschaft, in der das Wohl der Vielen über dem Profit der Wenigen steht.

Deshalb macht es am 23. Februar 2025 mehr denn je Sinn, DIE LINKE zu wählen und so zu einem sozial gerechten Deutschland beizutragen.

Der folgende externe Link führt Sie zum Kurzwahlprogramm der Partei „DIE LINKE“: https://www.die-linke.de/bundestagswahl-2025/kurzwahlprogramm

Wie Selbsthass zu Kriegen führt

In der heutigen Gesellschaft beobachten wir immer wieder, wie persönliche Unsicherheiten und Selbsthass in politische Einstellungen umschlagen, die nicht nur das eigene Leben, sondern auch das der Mitmenschen negativ beeinflussen.

Diese Dynamik ist besonders bei Menschen zu beobachten, die ihre inneren Konflikte nicht bewältigen können und diese stattdessen auf andere projizieren.
Projektion von Selbsthass.

Selbsthass entsteht oft aus einem tiefen Gefühl der Unzufriedenheit mit sich selbst. Anstatt sich mit diesen Gefühlen auseinanderzusetzen, projizieren einige Menschen ihren Selbsthass auf andere, die sie dann als Bedrohung wahrnehmen.

Diese Wahrnehmung ist jedoch häufig ein Trugschluss, der durch die eigene politische Einstellung und die Provokation anderer Menschen verstärkt wird.

Vorurteile und Hass führen dazu, dass Teile der Gesellschaft andere abwerten, sei es durch Worte oder Taten.

Diese Abwertung hat oft wenig mit der Realität zu tun, sondern entspringt einem verzerrten Weltbild, das durch persönliche und psychologische Probleme geprägt ist. Diese konstruierten Tatsachen werden von anderen aufgenommen und verbreiten noch mehr Hass.

Bekannt für ein solches Verhalten sind oft Menschen aus dem rechten politischen Spektrum, religiöse Menschen oder einfach nur Menschen die unzufrieden mit sich selbst oder ihrem Leben sind und daher zu Selbsthass neigen.

Dieser Kreislauf von Hass und Gewalt führt jedenfalls im Normalfall dazu, dass immer mehr Konflikte entstehen, die im Extremfall (siehe die aktuelle Weltlage) letztendlich auch in Kriegen ausarten können.

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Die Unfähigkeit, innere Konflikte zu bewältigen, führt zu einem Zwang, diese nach außen zu tragen, was in Selbsthass, Hass und Gewalt resultiert.

Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, ist es wichtig, Bildung und Bewusstsein zu fördern.

(So wie zum Beispiel ich hier, mit Strusch.NET!)

Menschen müssen lernen, ihre inneren Konflikte zu erkennen und zu bewältigen, anstatt sie auf andere zu projizieren.

Nur so kann der Kreislauf von Hass und Gewalt gestoppt werden, um eine friedlichere Welt zu schaffen.