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Stand: 17. Oktober 2025, 2:24:16 Uhr.

Die Doppelmoral in der Landesverteidigung

In der internationalen Politik wird häufig und immer wieder eine Doppelmoral beobachtet, insbesondere auch wenn es um die Landesverteidigung geht.

Zwei prominente Beispiele zeigen die Widersprüche auf, die in der Bewertung der Verteidigungsmaßnahmen verschiedener Staaten bestehen.

Beispiel 1, Die Ukraine:

Die Ukraine verteidigt ihr eigenes Territorium gegen russische Aggression.

Deutschland hat bisher klar gemacht, dass die Ukraine nur innerhalb ihrer Grenzen agieren darf, weil es sonst keine Verteidigung, somdern Angriff ist.

Diese Haltung dabei ist eigentlich ganz einfach, weil Verteidigung muss sich eigentlich nur auf das eigene Staatsgebiet beschränken.

Wenn die Ukraine jedoch aggressive Maßnahmen über ihre eigenen Grenzen hinaus ergreift, wurde dies zumindest bisher richtigerweise immer als Angriff gewertet.

Beispiel 2, Israel und Palästina:

Im Gegensatz dazu steht Israel, das ohne weitere politische Konsequenzen in der Lage ist, palästinensisches Gebiet einzunehmen und militärische Aktionen bzw. sogar einen Genozid gegen die palästinensische Bevölkerung durchzuführen.

Diese Handlungen werden von der Bundesregierung Deutschlands als Teil des Selbstverteidigungsrechts des Staates Israel anerkannt, obwohl es sich um unmenschlichen militärischen Druck auf eine unterdrückte und hungernde Zivilbevölkerung handelt.

Diese Doppelmoral ist nicht nur ein theoretisches Konstrukt dür die Bundesregierung Deutschland, nein, sie zeigt sich sogar täglich in allen Bereichen der politischen Praxis.

Um die Moral für das Thema von Enteignungen von Armen und auf der anderen Seite von Superreichen, die Ausgaben für Kriege bzw. Soziales, die Interessen der Wirtschaft bzw. aller Anderen nur mal als einfache Beispiele dafür zu nennen.

Die Art und Weise, wie hingegen die Verteidigung in der Ukraine ausgelegt wird, steht im krassen Gegensatz genau so wie in den Beispielen zu den militärischen Operationen Israels im Gazastreifen.

Während die westliche Welt die Ukraine für ihre Verteidigungsmaßnahmen innerhalb der eigenen Grenzen unterstützt, wird Israel für die gleichen imperativen militärischen Handlungen nicht mit dem gleichen Maßstab bewertet.

Diese Ungerechtigkeit hat auch Auswirkungen auf die politischen Strategien der Bundesrepublik Deutschland.

Nachdem diese Doppelmoral offensichtlich wurde, hat sich aber die Strategie bezüglich der Ukraine nun genau ins Gegenteil verdreht, vermutlich um dadurch eine passende nachträgliche Rechtfertigung für den Genozid in Palästina zu haben.

Es wurde nun der Ukraine erlaubt, über ihre eigenen Grenzen hinaus Angriffe auf Russland zu verüben, was als Anpassung moralischer Standards in die falsche Richtung gewertet werden kann.

Die Doppelmoral in der Landesverteidigung leuchtet durch diese zwei Beispiele klar hervor und der Grund dafür eigentlich auch.

Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust sahen viele die Gründung eines jüdischen Staates als moralische Notwendigkeit, um den Überlebenden der jüdischen Gemeinschaft eine sichere Heimat zu bieten.

Die Entscheidung, diesen Staat in Palästina zu errichten, war das Ergebnis jahrelanger zionistischer Bemühungen, die bereits Ende des 19. Jahrhunderts begannen und durch die Balfour-Erklärung von 1917 Unterstützung fanden.

Die Idee, ein jüdisches Heimatland in Deutschland zu etablieren, was in diesem Fall eigentlich die einzig richtige Entscheidung gewesen wäre, wurde aufgrund der Komplexität der Nachkriegsordnung, den geopolitischen Interessen der Alliierten sowie der bereits existierenden jüdischen Siedlungen in Palästina jedoch nicht ernsthaft verfolgt.

Die Unterschiede in der Wahrnehmung und Bewertung von Verteidigungshandlungen verschiedener Staaten sind daher klar nachvollziehbar, sie sind aber auch nicht nur heuchlerisch, sondern gefährden sogar das Vertrauen in internationale Normen und rechtliche Standards.

Es ist daher an der Zeit, Alle diese Widersprüche offenzulegen und die politischen Strategien sowohl zur Unterstützung von Ländern wie der Ukraine für Angriffe auf Russland, die absehbar nur zu weiteren Eskalationen führen, aber als auch bei der Verurteilung von Handlungen wie denen Israels zu verurteilen.

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Die Enteignung der Superreichen

Superreiche müssen endlich enteignet werden

In der heutigen Welt sind die Vermögen ungleich verteilt, was häufig zu sozialen Spannungen und Ungerechtigkeiten führt.

Doch was wäre, wenn man die Superreichen enteignen würde?

Dieser Gedanke könnte für viele radikal erscheinen, doch die potenziellen positiven Effekte auf die Gesellschaft sind es wirklich wert, genauer betrachtet zu werden.

Eine der ersten positiven Auswirkungen wäre die signifikante Reduzierung der Kriminalität.

Mafiöse-Strukturen würden sich selbst auflösen.

Ohne die extremen finanziellen Ungleichheiten hätten weniger Menschen einen Anreiz, Verbrechen aus finanziellen Beweggründen zu begehen.

Wenn alle einen fairen Zugang zu Ressourcen hätten, wäre die Notwendigkeit, bei anderen zu stehlen, ebenfalls geringer.

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Ein weiteres Argument für die Enteignung von Superreichen ist die Stärkung der sozialen Sicherungssysteme.

Mit umverteilteren Mitteln würde niemand mehr durchs soziale Raster fallen.

Die Gelder könnten genutzt werden, um notwendige soziale Dienste wie Gesundheitsversorgung, Bildung und Wohnen zu finanzieren, wodurch ein gerechteres und gleichwertigeres Gesellschaftsgefüge entsteht.

Wenn große Vermögen sinnvoll umverteilt werden, könnten diese genutzt werden, um grundlegende gesellschaftliche Strukturen zu stärken.

Von Gesundheitswesen über Bildung bis hin zu Infrastrukturprojekten könnten alle Bereiche profitieren.

Länder könnten ihre Systeme ohne die finanziellen Einschränkungen weiterentwickeln und innovative Lösungen erproben, um zukünftigen Herausforderungen wie dem Klimawandel besser zu begegnen.

Die Möglichkeit, nach einem Misserfolg wieder neu anzufangen, ohne die Angst vor dem ökonomischen Ruin, könnte die individuelle Motivation erheblich steigern.

Menschen könnten auf Basis von Innovation und Kreativität agieren, wissend, dass ein soziales Sicherheitsnetz vorhanden ist, sollte ein Neuanfang nötig werden.

Oftmals ist das öffentliche Bild von Superreichen aber viel positiver, als es die Realität zeigt.

Wohlhabende Einzelpersonen nutzen oft Vorteile, die ihnen ungerechterweise zugestanden werden, wie beispielsweise Steuervorteile durch Spenden.

Dieses Verhalten zeigt, dass das romantisierte Bild der Superreichen als soziale Wohltäter oftmals trügerisch ist.

Eine umsichtige und ausgewogene Umverteilung des Reichtums könnte enorme positive Auswirkungen auf die Gesellschaft haben.

Durch die Reduzierung von Kriminalität, die Stärkung sozialer Einrichtungen und die Förderung von Chancengleichheit würde eine solche Maßnahme eindeutig zur gesellschaftlichen Blüte beitragen.

Und wenn das „Spiel“ der Superreichen doch so geil ist, warum sollten sie es dann nicht einfach weiterspielen wollen nur weil es einen „High-Score“ gibt?

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Das Video zu diesem Beitrag gibt es übrigens auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=RRIPeP1lbbo

Der Traum ist ausgeträumt

In einer Welt, in der die Träume von Gleichheit und Gerechtigkeit oft zerbrechen, müssen wir uns fragen:

Haben wir wirklich schon aufgegeben?

Die Worte von Ton Steine Scherben hallen nach:

„Der Traum ist aus“

Aber ist er das wirklich?

Nein, denn wie es weitergeht:

„Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird.“

Doch wir leben in einer Gesellschaft, in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer immer größer und größer wird.

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Die Reichen schafften für uns hier unten ein System, das ihnen dient, während die Arbeit der Armen den Wohlstand der Privilegierten sichert.

Unsichtbar bleiben die Kämpfe derer, die täglich um ihre Existenz ringen, während andere im Überfluss leben.

Die Machtstrukturen sind so gestaltet, dass sie die Reichen begünstigen und die Armen in einem Kreislauf der Armut gefangen halten.

Doch wie lange wollen wir das noch hinnehmen?

Wie lange wollen wir zusehen, wie einige wenige die Ressourcen kontrollieren, die allen gehören sollten?

Die Zeit des Schweigens ist vorbei.

Die Zeit des Handelns ist jetzt endlich gekommen und die Zeit ist reif für Frieden und Gerechtigkeit!

Stellen wir uns eine Welt vor, wie sie in „Der Traum ist aus“ beschrieben wird:

Eine Welt ohne Krieg, ohne Angst, ohne Unterdrückung.

Eine Welt, in der die Gefängnisse leer sind, weil es keine Notwendigkeit für Verbrechen gibt. Eine Welt, in der Menschen frei sind, wirklich frei, nicht nur auf dem Papier.

Zumindest bis zur Kontrolle der Papiere an der nächsten Grenze (Sklavenfarm).

Gibt es ein Land (Sklavenfarm) auf der Erde, wo dieser Traum Wirklichkeit ist?

Nein, dieses Land gibt es nicht, noch nicht, denn jedes Land ist nur eine andere Sklavenfarm.

Aber wir können es erschaffen.

Gemeinsam.

Durch Widerstand und kollektives Handeln.

Die Superreichen haben lange genug auf Kosten der Gesellschaft gelebt, die sie mit ihrem Geld (eigentlich wertlos) kontrollieren.

Es ist an der Zeit, dass ihr Vermögen dazu dient, Chancen für alle zu schaffen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Strukturen, die Ungleichheit fördern, niederreißen und neue aufbauen, die allen dienen.

Die Angst, die uns lähmt, müssen wir überwinden.

Die Angst vor Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten.

Denn nur wenn wir diese Angst überwinden, können wir für das Paradies kämpfen, von dem wir träumen.

Jede:r Einzelne von uns trägt Verantwortung.

Jede:r Einzelne von uns hat eine Stimme.

Und wenn wir diese Stimmen vereinen, werden wir gehört werden.

Wenn wir gemeinsam handeln, können wir die Welt verändern.

Der Traum ist nicht aus.

Er lebt in jedem von uns, der sich weigert, die Ungerechtigkeit als gegeben hinzunehmen.

WFABW-Formel
We for a better World (WFABW)

Er lebt in jedem Akt des Widerstands, in jeder ausgestreckten Hand, in jedem Moment der Solidarität.

Lasst uns alles geben, damit dieser Traum Wirklichkeit wird.

Lasst uns kämpfen für eine Welt, in der Gleichheit nicht nur ein Wort ist, sondern gelebte Realität.

Eine Welt, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat, unabhängig von seiner Herkunft oder seinem sozialen Status.

Die Zeit ist reif, JETZT!

Und wir werden nicht ruhen, bis der Traum von einer gerechten Welt Wirklichkeit geworden ist.

Alle Superreichen enteignen, Frieden und Gerechtigkeit schaffen, JETZT!