Das neueste Update des Rabbit r1 Betriebssystems auf Version OS2 hat zahlreiche beeindruckende Features im Gepäck, die den Nutzern ein noch effizienteres und angenehmeres Erlebnis bieten.
So erscheinen nun durch das einfache hoch scrollen mehrere Karteien, also nicht nur die Einstellungen, die Nutzer:innen ein übersichtlicheres Bedienungserlebnis ermöglichen.
Diese Funktion verbessert die Benutzerfreundlichkeit erheblich und spart Zeit beim Navigieren durch verschiedene aktive Anwendungen von r1.
Zahlreiche Funktionen stehen nun auch offline zur Verfügung, was den Nutzer:innen mehr Flexibilität und Unabhängigkeit ermöglicht.
Egal, ob man in der Bahn oder im Flugzeug sitzt, man kann jetzt jedenfalls auf seine Daten zugreifen, auch ohne auf eine Internetverbindung angewiesen zu sein.
Das Betriebssystem läuft insgesamt auch viel angenehmer und schneller.
Diese Optimierungen sorgen für eine reibungslose Nutzererfahrung, sei es beim Starten einfacher Aufgaben oder auch beim Ausführen ressourcenintensiver Aufgaben.
Diese neuen Features machen den Rabbit r1 mit OS2 Update , wie ich finde,nun zu einem Muss für Alle, die wie ich, Wert auf ein abgerundetes und sehr benutzerfreundliches KI Erlebnis legen.
Bleibt also, genau wie ich, gespannt was da noch so Tolles kommt, also von Rabbit Inc. 🙂
Am Samstag, den 30. August 2025 fand eine sehr emotionale Demonstration direkt vor dem Dom in Aachen statt, die um etwa 16 Uhr begann und gegen 17 Uhr friedlich beendet wurde.
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Etwa 150 Teilnehmer:innen, darunter auch ich, versammelten sich dort am Dom in Aachen, um erneut gemeinsam auf den laufenden Genozid bzw. die unmenschlichen Grolltaten Israels in Gaza, Gaza City bzw. Palästina und in der Westjordan-Region aufmerksam zu machen.
Die Veranstaltung wurde von mehreren wundervollen Künstler:innen musikalisch begleitet, die verschiedene Instrumente spielten.
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Zu hören war wunderschöne traditionelle palästinensische Musik, die stellenweise sogar auch von den Teilnehmer:innen, mit ihren Stimmen, begleitet wurde, sowie bekannte Songs wie „Imagine“ von John Lennon.
Es war eine sehr berührende Atmosphäre, in der viele Gefühle ausgedrückt wurden.
Sogar Tränen sind flossen und Teilnehmer:innen lagen sich weinend in den Armen.
Einige Teilnehmer:innen erzählten bewegende Geschichten bzw. berichteten über Menschen in Gaza, die unter grausamsten, unmenschlichen Bedingungen leiden oder eben litten, weil sie mittlerweile schon gestorben sind.
Andere Teilnehmer:innen trugen hingegen auch berührende Gedichte vor, die wirklich unter die Haut gingen.
Es gab auch eine Schweigeminute, die zum Trauern und Nachdenken bewegte.
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Abschließend kann ich persönlich dazu nur sagen, dass es in meinen Augen, zwar aufgrund der für einen offensichtlich laufenden von Israel eiskalt und gnadenlos durchgeführten Genozid, eine viel zu kleine Demo war.
Zumindest was die Teilnehmer:innen Zahlen angeht, an diesem schönen 30. August 2025, in Aachen.
Doch für mich persönlich war es zumindest auch eine der schönsten, emotionalsten und symbolträchtigsten Demos, auf denen ich bisher war.
Und glauben Sie mir bitte, ich war leider schon auf vielen Demos in meinem Leben.
Wir werben für’s Sterben – Die Bundeswehr braucht mehr Kanonenfutter.
Viele Menschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, sehen sich zunehmend politisch gewollt unter Druck gesetzt.
Diese angespannten Lebensbedingungen werden einzig und alleine durch politische Entscheidungen und Prioritäten beeinflusst, die oft zugunsten militärischer Aufrüstung und wirtschaftlichem Wachstum getroffen werden.
Die Wohnkosten sind hingegen in den letzten Jahren drastisch gestiegen, was viele Menschen aus den Innenstädten verdrängt, was damit aber auch zu tun hat.
Von den herrschenden Superreichen gewollter politischer Stillstand bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum hat zur Verschärfung dieses Problems beigetragen.
Heuchlerische Parteien wie CDU/CSU, SPD und AfD haben trotz Versprechungen wenig substanzielle Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu verbessern.
Die Inflation belastet vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen, da sie einen größeren Anteil ihres Einkommens für Grundbedürfnisse ausgeben müssen.
Die strategischen wirtschaftlichen Maßnahmen der Regierung, insbesondere in Zeiten der globalen Unsicherheit, haben die Inflation zeitweise angeheizt.
Viele Arbeitnehmer sind von unsicheren Arbeitsverhältnissen betroffen.
Dies ist nicht zuletzt den flexiblen Anstellungsbedingungen und der Schwäche des sozialen Sicherungssystems zu verdanken.
Der Druck auf die Gewerkschaften und die Arbeitslosenversicherung ist immens gestiegen.
Der politisch gewollte Zwang, die Ausgaben im sozialen Bereich zu reduzieren, hat zu einer Reduzierung der Unterstützung für Bedürftige geführt.
Die Politik rechtfertigt dieses Unrecht und die Ungerechtigkeit nachträglich mit der Notwendigkeit von Budgetkonsolidierungen.
Während soziale Ausgaben gekürzt werden, fließen erhebliche Mittel in die Aufrüstung der Bundeswehr.
Diese Entwicklung wird vorangetrieben unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit, verstärkt durch Parteiprogramme und die internationale NATO-Agenda.
Der vermeintliche Nutzen für Arbeitsuchende, durch Ausbildung und Karrieremöglichkeiten beim Militär, maskiert oft die gravierenden Mängel im zivilen Arbeitsmarkt.
Die politische Instrumentalisierung dieser Bedingungen zielt darauf ab, mehr Bürger in die Reihen der Bundeswehr zu locken.
Besonders junge Menschen sehen hierin oft eine der wenigen wirtschaftlich stabilen Optionen.
Doch Parteien wie CDU, CSU, und die SPD nutzen diese Dynamik, um ihre ungerechte Politik dann nachträglich zu rechtfertigen.
Die AfD als größte Oppositionspartei greift diese Themen hingegen auf, schürt Ängste und Misstrauen und trägt so zur weiteren Spaltung bei.
Die sozialen Spannungen in Deutschland sind also demnach nicht nur das Ergebnis, sondern auch ein Instrument der politischen Strategie.
Eine kritische Auseinandersetzungen mit der CDU/CSU, SPD und AfD zeigen, wie diese durch ihre Maßnahmen und Rhetorik soziale Krisen selbst schüren und dann nutzen, um militärische und politische Ziele zu verfolgen.
Die echte Herausforderung besteht hingegen aber eigentlich darin, einen Politikwechsel herbeizuführen, der den Fokus zurück auf die Bedürfnisse der Bürger lenkt und sowohl soziale Gerechtigkeit als auch Frieden und nicht noch mehr Spaltung und Krieg im Inland und Ausland fördert.
Doch selbst in Kindergärten, Schulen und auf Stadtfesten wirbt die Bundeswehr für’s Sterben an der Front und auch auf der Gamescom in Köln war die Bundeswehr sehr sehr engagiert vertreten.
Aber Krieg ist kein Spiel!
Daher sage ich dazu nur noch: Haltet diesen Wahnsinn bitte auf und wählt bitte nur noch Parteien die Frieden wollen und nicht Krieg, daher keine rechten Parteien wählen, sondern nur echte Linke!